Warum habt ihr den traditionellen Weg gewählt, der euch nicht in die Top 1% bringen wird?

7 Antworten

Ich finde es auch gut, Abitur zu haben. Man ist irgendwie auch klüger als Menschen ohne Abitur. Das liegt aber nicht unbedingt am Abitur, sondern daran, dass man eh klüger ist, wenn man eine Gymnasialempfehlung bekommt.

Ansonsten ist Arbeiten auch nicht meins, ich vermiete Wohnungen. Ich werde nicht reich, aber ich brauche wenig.

Mein Flugzeug und die 20m Yacht und ich bin zufrieden.

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 - (Aktien, ETF)

Es ist für die Menschen der bequemste Weg, bei dem sie sich keine Gedanken über sich selbst machen müssen.

Gleichzeitig ist es natürlich dennoch gut, wenn man Abitur oder ein Studium hat. Wenn man klug ist, lernt man dort, wie man sich sein lebenslanges Wissen selbst erarbeiten kann, und das ist mit Sicherheit nichts, was dir schadet. Und eine gute Zeit hat man im Studium auch, wenn man sich das einigermaßen clever einrichtet.

Sehr gern können wir darüber diskutieren, wie man ein erfolgreiches Leben gestalten kann, wobei das jetzt nicht unbedingt erforderlich ist, zu studieren, um erfolgreich zu sein.

Wieso?

Ich habe das als Angesteller geschafft...

Du solltest Dir auch mal Gedanken machen wie Du das schaffst statt hier 1.000 Fragen zu stellen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ultrastraight  07.05.2025, 19:51

7 Jahre und 1 Mio angespart!

Mein Cousin, du nicht!

christl10  07.05.2025, 19:52
@Ultrastraight

Was interessiert mich Dein Cousin?

Du solltest Dir an Deine eigene Nase fassen...statt hier dumme Fragen zu stellen.

Ultrastraight  07.05.2025, 19:55
@christl10

ist gar nicht meine Frage

er muss dafür ARBEITEN!!!!

und englisch sprechen und wenn er was gegen schwule oder schwarze sagt, wird er direkt entlassen

da lobe ich mir meine Arbeit, wo ichdiskriminieren kann!

Ultrastraight  07.05.2025, 19:58
@christl10

herr christl, sie mit ihrer einen kleinen winzeigentumswohnung nehmen sich hier bitte nicht solche frechheiten gegen echte Landlords raus!

Nur ganz wenige (eben 1%) schaffen es nach "ganz oben". Wie immer man das auch definiert.

Von denen die es versuchen scheitert der grösste Teil.

Und es fordert eben auch seinen Tribut. Da muss man sich eben überlegen, ob man bereit ist, 16 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche zu arbeiten. Und das über Jahre.

Und mir reicht das was ich habe. Ich will weder im öffentlichen Rampenlicht stehen noch Entscheidungen treffen müssen die ich aus rein wirtschaftlichen Gründen treffen muss, hinter ich denen aber ich nicht persönlich stehen kann.

Wir sind froh, dass wir Dich hier haben, denn Du wirst uns allein die Top 1% bringen. Lass hören.