Warum gibt es so wenige spendeaktionen die auch Männer retten?
Immer steht da nur "Hilft arme Frauen und Kinder in not,, oder in Videos wo Krieg berichtet wird z.b in ticktok sagen sie nur "dieses Land hat Frauen und Kinder getötet,,.
Oder das mit den "Frauen und Kinder zuerst,,
4 Antworten
Bei Flüchtlingen wird oft auf Frauen und Kinder verwiesen, selbst wenn diese dann überwiegend Männer sind.
Spezifisch an Männer richten sich Aktionen wohl tatsächlich kaum, wobei aber Oppositionelle ja oft Männer sind, Kriegsdienstverweigerer sowieso.
Eher geht dabei häufig die besondere Situation aktiver Frauen bei der Verfolgung politisch Andersdenkender in Diktaturen unter. Ebenso die gesellschaftliche Stellung von Frauen, die sich in Konflikten nebenbei sehr gern weiter verschlechtert.
Frauen und gerade Kinder sind außerdem zunehmend die Hauptleidtragenden in Kriegen und Bürgerkriegen. Übervorteilt sehe ich Frauen da eher nicht.
Hauptleidtragenden? 1,002003% der Frauen helfen im Krieg mit
Männer erleben normalerweise seltener gefährliche Situationen wie Frauen und Kinder. Daher fehlt auch das Verständnis dafür.
Beispiel: Ich, als Mann, kann ohne Probleme zur später Nacht noch alleine im schlimmsten Viertel meiner Stadt rumlaufen. Bei einer Frau oder Kind würde das schon anders aussehen.
Ich spreche eigentlich nur von der Situation, dass ich als Mann immer das Gefühl habe mich selbst verteidigen zu können. Also ich kann auf mich selbst aufpassen.
Egal ob mir nun 1 oder 4 Männer gegenüber stehen. Ich hätte das Selbstvertrauen mich selbst zu verteidigen. Bei einer Frau sieht es anders aus. 1 Mann kann da schon zu viel sein.
Weil Männer im Kriegsfall immer/meisten dazu verpflichtet werden Soldaten zu sein. Wenn man "Soldat" ist ist man kein Zivilist mehr
Trotzdem machen solche Werbeaktionen wenig Sinn
Du kannst jedem NGO Geld spenden.
Die retten fast ausschließlich männer
Erstmal geht die meiste Gewalt die von Männern ausgeht auch gegen Männer.
Dann sind Männer die welche wenn es Krieg gibt das Land verteidigen müssen.
Männer arbeiten in ERHEBLICH gefährlicheren Jobs, sind öfter Selbstmörder und öfter obdachlos.
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Aber du hast recht, es fehlt das Verständnis, zwar nicht weil es die Situationen nicht gibt, sondern weil Männer alles in allem für eine Gesellschaft entbehrlicher und weniger schutzbedürftig sind.
Frau und Kinder halten sich aber automatisch von diesen Gegenden fern.
Diese Gegenden sind im übrigen so gefährlicher, weil zumeist Männer dort Gewalt gegen Männer verüben.
Ist also auch kein gutes Beispiel von dir.