Warum denken immer noch so viele, das es in den USA keine Krankenversicherung gibt?

3 Antworten

Das glaubt ja kaum einer. Es gibt eben keine gesetzliche Verpflichtung eine Krankenversicherung zu haben.
Es gibt auch keine Verpflichtung mehr, was Versicherung mindestens versichern müssen und wen sie aufnehmen (müssen).

Dass es keine Versicherung gäbe, glaubt kaum einer, man weiß aber, dass es mit und ohne Versicherung sehr teuer werden kann, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es gibt keine Pflichtversicherung. Krankenversicherung gibt es durchaus. Kostenlos z.B. für Beamte, wie Polizisten oder auch Soldaten. Da zahlt der Staat. Auch AN können eine Versicherung über den AG haben, wenn es bei der Einstellung so ausgehandelt wurde, das betrifft dann eher die Besserverdiener. Ist eben freiwillig und für Billiglöhner oft nicht erschwinglich.

Stimmt - natürlich gibt es in den USA Krankenversicherungen - aber eben nur private Krankenversicherungen. Es gibt dort keine sozialen Pflichtversicherungen wie in der BRD.

In der Regel ist dort ein Mensch nicht krankenversichert - es sei denn, seine Firma zahlt ihm diese (im Rahmen des Arbeitsvertrages) oder er verdient genug Geld, dass er sich diese Versicherung selbst leisten kann.

Und warum das die Leute denken? Weil man es ihnen eben falsch erzählt! So wie Du dies gerade mit Deiner Frage unterstellst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Menschlichkeit ist mein persönlicher Grundsatz!