Warum dauert es so lange, bis Jesus Christus zurückkehrt?

11 Antworten

Hätte das nicht einige Jahre nach der Auferstehung passieren sollen?

Nö. Es steht nirgends in der Bibel, wann es von damals oder heute an geschehen soll, sondern nur dass zwischen der Rückkehr Jesu und dem Gericht gute 1000 Jahre vergehen sollen.

Auf einem Pferd, um ein 1000-jähriges Königreich zu regieren.

Wie kommst Du auf die Idee, dass Jesus mit einem Pferd zurückkommen soll? Ließ mal bei Gelegenheit Apostelgeschichte 1,9-11 und Offenbarung 1,7. Von einem Pferd steht da nichts, sehr wohl aber von seiner Rückkehr.

Und wer meint, Prognosen abgeben zu können, wann Jesus wiederkehrenden, erhebt sich, wenn auch vielleicht nur mit einer solchen Prognose, über Gott, vgl. Matthäus 24,36 und Markus 13,32, was schon anderen der Bibel nach nicht gut getan hat, vgl. Jesaja 14,1-21, was auch als Parallele zu Offenbarung 12,3-12 gesehen werden kann, nur dass es sich beim Drachen in der Offenbarung um Luzifer handelt.

Warum dauert es so lange, bis Jesus Christus zurückkehrt?

Ganz einfach: Weil der EINE GOTT JESUS CHRISTUS ausnahmslos alle(!) Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens in Seine ERLÖSUNG eingebunden hat und also ausnahmslos alle "Schafe" aus dem "anderen Stall" herführt und sie Seine Stimme hören und es ein Hirte und eine Herde sein wird!:

Joh. 10,16: "Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muß ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden."

Da ist nicht von irgendeiner Ausnahme die Rede. Da ist auch nicht davon die Rede, dass damit nur die Heiden, die zu JESUS gefunden hätten, gemeint seien, wie es Buchstäblichewigeverdammnisprediger sich zurechtbiegen wollen. JESUS CHRISTUS wird ausnahmslos ALLE(!) "Schafe" aus dem "anderen Stall" herführen und sie werden dann Seine Stimme hören, und es wird EINE HERDE und EIN HIRTE sein. Kann es noch klarer offenbart werden, die ALLERLÖSUNG, die ALLVERSÖHNUNG, die VOLLERLÖSUNG von ausnahmslos ALLEN(!) Hingestürzten?!

Aus diesem Grunde hat ER Gnadenzeiten eingeräumt und verlängert mitunter sogar die Zeit, um dem Kinde die Erkenntnis zu ermöglichen. So hat JESUS nun auch hier eine zusätzliche Gnadenzeit von 2000 Jahren eingeräumt ab Golgatha, die nun zu Ende ist, damit auch der tiefstgefallene Rest der Hölle gerettet werden kann. Dies wird uns in Johannes Offenbarung 20,2 und 20,3 geoffenbart, wo diese Textstellen etwas völlig anderes bedeuten, als so gut wie alle Christen auch nur im Entferntesten ahnen:

Buchstäblich auf dieser physischen Erde wird es kein tausendjähriges Friedensreich geben, wie so gut wie alle Bibelleser fälschlich in die Johannes-Offenbarung 20,2 hinein interpretieren. Aber genau diese Bibelleser werden ganz große Augen machen, wenn sie dann mal realisieren, dass wir JETZT(!) am Ende von der Zeitepoche Offb. 20,3: "... darnach muß er los werden eine kleine Zeit." stehen und jetzt unmittelbar das gewaltigste Ereignis der gesamten Rückführungszeit der Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens bevorsteht:

Was fast niemand bedenkt, ist, dass in der Johannes-Offenbarung die gesammte Schöpfungsfallzeit beschrieben wird und wo zur Heilung der ursächlichen Urheberin des Fallgeschehens, Sadhana, die sich dann selbst im Machtwahn Luzifer nannte, und ihrem mitgefallenen Anhang, am Ende der 1. Harmagedonschlacht im Lichtreich wohlgemerkt, wo es zur Zerstörung von Sadhanas Sonne Ataräus kam (vergl. Offb. 12,7!), in diesem ehemaligen Sonnenraum dann in den folgenden 2 Schöpfungsstunden (Eine Schöpfungsstunde sind in Erdenjahren umgerechnet ca. 2,76 Milliarden Jahre) dieses vom Licht-Reich abgekapselte Falluniversum mit seinen Milliarden Galaxien von Gott als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten geschaffen wurde. Das ist also das Geschehen, was mit:

Offb. 20,2: "und warf ihn in den Abgrund und verschloß ihn und versiegelte obendarauf ..."

beschrieben wird (vergl. Offb. 12,7). Dann wurden von GOTT 4 Rückführungs-Schöpfungstunden bestimmt, in deren Zeit die Schöpfungswunde des Fallgeschehens geheilt und ausnahmslos alle Hingestürzten geheilt und geläutert heimgekehrt sein werden ins Licht-Reich, heraus aus diesem Falluniversum. Das sind die 12., 13., 14. und 15. Tagesschöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages, in dem wir uns jetzt befinden. Siehe hier in dieser Grafik (und auch hier noch einmal ausführlicher erklärt in einer GF-Antwort):

Bild zum Beitrag

(klicke auf diese Grafik, um sie groß darzustellen)

Offb. 20,3: "...und band ihn tausend Jahre ... bis daß vollendet würden tausend Jahre ..."

Damit ist der Zeitraum vom Beginn der 12. Tages-Schöpfungsstunde bis zu JESU ERLÖSUNG auf Golgatha gemeint, welche am Ende der 14. Tages-Schöpfungsstunde geschah. Also etwas völlig anders, als Bibelleser auch nur im entferntesten ahnen, bedeutet diese Textstelle. Diese Textstelle hat also absolut gar nichts mit einem "Tausendjährigen Friedensreich" hier buchstäblich auf dieser physischen Erde zu tun, wie viele Bibelleser da hinein interpretieren.

Offb. 20,3: "... darnach muß er los werden eine kleine Zeit."

Dies ist der Zeitraum der letzten 2000 Jahre ab Golgatha bis jetzt, bis JETZT unmittelbar bevorstehend in Kürze der EINE GOTT JESUS CHRISTUS die Werkgrenze für den Anhang von Sadhana setzen wird, so wie vor 2000 Jahren in der Golgatha-Nacht die Werkgrenze für Sadhana gekommen war (wo Sadhana auf ihren ersten Umkehrschritt kam. Sie wird die Letzte sein, die heimkehrt ins Licht-Reich am Ende der 16. Tages-Schöpfungsstunde, wenn bereits am Ende der 15. Stunde ihr gesamter Anhang geläutert heimgekehrt ist), was bedeutet: Bis hierher mit dem bösen Treiben und nicht weiter!

Wir befinden uns also nun kurz nach Beginn der 15. Tages-Schöpfungsstunde, die exakt 1914 (Beginn des 1. Weltkrieges) begonnen hat (Interessant, dass auch die Wachtturm-Gesellschaft da mit dem Jahr 1914 zugange ist, wenn auch so gut wie alles, was sie dazu aussagte, falsch ist und sie mit ihren Aussagen nur ihre antichristliche satanische Agenda umsetzen wollen.). Bereits in einer halben Schöpfungsstunde wird der größte Teil des Anhangs von Sadhana geläutert heimgekehrt sein ins Licht-Reich. Das ist das Ende der auf die Schöpfungsstunden bezogenen 3 1/2 Zeiten. Die auf diese physische Erde bezogenen 3 1/2 Zeiten (Zeitepochen sind gemeint und keine buchstäblichen Jahre) sind genau JETZT zu Ende und JETZT geschieht mit der in Kürze von GOTT gesetzten Werkgrenze für den Anhang von Sadhana das gewaltigste Geschehen des gesamten Rückführungsgeschehens.

Alle anderen Planeten in diesem Falluniversum sind bereits so gut wie rein, nur diese Erde hier trug bis zuletzt (die letzten 2000 Jahre = "... darnach muß er los werden eine kleine Zeit.") den Rest der Hölle, damit dieser auch gerettet werde kann, denn das Böse muss sich entäußern, was allerdings zu allerschlimmsten Leid die letzten 2000 Jahre führte. Aber jetzt ist eben unmittelbar in Kürze der Zeitpunkt der Werkgrenze für den Anhang von Sadhana hier auf der Erde und im ganzen Falluniversum gekommen, was bedeutet, dass die Materieinkarnationen von ihnen beendet werden und sie dann über geeignete Seelenebenen weiter geläutert werden und keine Gelegenheit mehr bekommen hier im Falluniversum andere Völker zu drangsalieren, wodurch eben dieses ganze Falluniversum bereits einen gewissen paradiesischen Zustand erlangt als Vorschattung für das Leben, heraus aus diesem Falluniversum, im Licht-Reich.

Die in der Offb. erwähnte "Neue Erde" ist nicht buchstäblich diese physische Erde hier, ̲s̲o̲n̲d̲e̲r̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲k̲o̲m̲m̲e̲n̲d̲e̲ ̲7̲.̲ ̲S̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲s̲t̲a̲g̲!̲ ̲ Denn wir befinden uns erst im 6. Schöpfungstag, in dem der Fall geschah, ob das nun die Erdenmenschen einsehen wollen oder nicht, ändert das nichts an dieser Tatsache! Das Schulhaus dieser physischen Erde hier schließt nun seine Pforten, da wird also einiges anders laufen, als so gut wie alle Christen hier glauben. Aber es wird wesentlich schöner werden, als sie glauben, denn, wie gesagt, jetzt unmittelbar bevorstehend, wird das böse Treiben im ganzen Falluniversum beendet!

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Atheist erlebt 1990 JESUS in Nahtoderfahrung und ihm wird von JESUS seine zukünftige Entrückung gezeigt:

Sprungmarke zu Minute 28:34 des Videos "Atheist erlebt Jesus in Nahtoderfahrung und ist seither vom Jenseits und JESUS überzeugt | Benno Panissidi": https://youtu.be/UnAw7VHboJU?t=1714

Da wird tiefer verständlich, wie 1. Thess., Kap. 4,16-17 wohl geschehen wird im Erdengeschehen:

16 Denn Er selbst, der Herr, wird mit einem Feldgeschrei und Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst.
17 Danach wir, die wir leben und überbleiben, werden zugleich mit denselbigen hingerückt werden in den Wolken dem Herrn entgegen in der Luft; und werden also bei dem Herrn sein allezeit.
Es ist im Grunde ̲e̲i̲n̲e̲ ̲a̲l̲l̲u̲m̲f̲a̲s̲s̲e̲n̲d̲e̲ ̲E̲n̲t̲r̲ü̲c̲k̲u̲n̲g̲.̲ Eben die Werkgrenze für Sadhanas (Luzifers) Anhang.

Und diese wird auch auf dieser Erde offenbart werden.

Wir sind alle als eine Einheit miteinander verbunden und werden, uns gegenseitig helfend, heimkehren: DAS IST DIE WAHRE ENTRÜCKUNG, von der GOTT in der Bibel spricht! Da werden sich die Bibelleser noch sehr wundern mit ihrem Verständnis von Entrückung, was so nicht stattfinden wird, wie sie sich das da in diese Bibeltextstellen hineininterpretieren. Auch wenn es letztendlich eine Entrückung von ausnahmslos allen Menschen kurz vor dem flächendeckenden Feuerbrand, der über die ganze Erde gehen wird, geben wird, wo aber der physische Körper ganz normal hier bleibt. Das ist die Entrückung, die auch JESUS dem Benno Panissidi in seinem Nahtodeserlebnis in der Vorschau zeigte und die sehr, sehr nahe bevorsteht.

Auch dieses Nahtoderlebnis ist in diesem Zusammenhang sehr hilfreich und hier wurde Harry Wölk von JESUS eine sehr wichtige Botschaft mitgegeben, die für uns alle jetzt sehr wichtig und hilfreich ist, um die evtl. für uns sehr schwere Zeit gut zu bewältigenhttps://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

 - (Christentum, Bibel, Jesus Christus)
Hätte das nicht einige Jahre nach der Auferstehung passieren sollen?

Ja. Die Urchristen haben sich die Rückkehr Jesu bereits zu ihren Lebzeiten erwartet.

Seit 2000 Jahren befinden wir uns in der Endzeit. Die Zeit ist kurz:

29 Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz.

https://www.bibleserver.com/ELB.LUT/1.Korinther7%2C29

Bereits erste Christen wie Paulus dachten, dass sie das Ende erleben werden:

 Die erste Generation der Christen lebte in der Hoffnung, noch im eigenen Leben das Kommen des Reiches Gottes zu erleben (1 Thess 4,13–17).
Dass einige Christen schon gestorben sind, bevor die Parusie eingetreten ist, ist für Paulus zunächst die Ausnahme.
Da die Zahl der Todesfälle anstieg, musste Paulus reagieren. In 1 Kor 15,51f geht er wohl schon davon aus, dass die meisten vor der Parusie sterben werden, dass einige sie aber wohl noch erleben werden.
In 2 Kor 5,1–10 scheint eine zunehmende Verzögerung ins Bewusstsein zu rücken.

https://de.wikipedia.org/wiki/Parusie#Parusieverz%C3%B6gerung

Darum hat Paulus seine Theologie in älteren Werken entsprechend geändert:

Gleichzeitig ersetzt er die räumlichen Kategorien verhaftete Entrückungsvorstellung durch die dem unvergänglichen Lebens- (vgl. v.22) wie Geistverständnis (vv.44-49) zugehörige Verwandlungsvorstellung (vgl. 1Kor 15,51-53 mit 1Thess 4,15-17).

https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/parusie/ch/55fb4b5b37484ded886a083ba871b0eb/#h11

Klar hätte das dann geschehen können.

Jesus hat klare Bedingungen gestellt, bevor er wieder kommt.

1. Das Auftreten von Krieg, Hungersnot und ErdbebenJesus
2. Die Wiederherstellung Israels
3. Das Evangelium wird in jedem Winkel der Welt gepredigt werden
4. Die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen und die Liebe der Gläubigen wird erkalten
5. Das Erscheinen falscher Christi und falscher Propheten

https://www.bibel-de.org/prophezeiungen-wiederkehr-jesus.html

Bis auf Punkt 4 sehe ich alles erfüllt. Die Bibelübersetzer denken, dass 2050 jedes Volk das Neue Testament in ihrer Sprache lesen kann.

In der Bibel steht dazu folgendes:

"Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag. Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde." (2. Petrus 3, 8f.).