Warum bevorzugt die Evolution bei den Affen Langlebigkeit (bezogen auf Fortpflanzung)?

4 Antworten

In den meisten fällen wo das mänchen nach der befruchtung stirbt frisst das weibchen ihn auf. Er opfert sich aös nährstiff für die nachkommen. Die mpssen nur spezies machen die weiter unten in nahrungskette angesiedelt sind, da sie nicht im Überfluss leben und nehr fressfeinde haben.

Affen haben nicht viele fressfeinde und oftmals reichlich an essen

Die Evolution "bevorzugt" nichts. Das Wort unterstellt, Evolution sei eine Person mit einem Willen.

Lange zu leben heißt, daß man auch lange Zeit hat zu lernen.

Wenn man jeweils nur wenige Nachkommen in die Welt setzt, muß man länger leben, um auf genügend Nachkommen zu kommen um den Artbestand zu sichern.

Wahrscheinlich hast du schon einmal von k- und r- Strategen gehört. Welcher Strategie eine Tierart folgt, hängt u.a.von der Komplexität der Art und von den Umweltbedingungen ab.

Bei den Höheren Primaten kommen die Jungen relativ hilflos zur Welt und müssen lange Zeit versorgt werden, das erfordert den Einsatz einer Gruppe oder von zwei Elternpaaren. Die lange Jungendzeit ermöglicht die allmähliche Entwicklung des Gehirns, Lernen ist für diese Tiergruppe sehr wichtig. 

Bei den Affen werden die Weibchen, wie bei den Menschen, irgendwann unfruchtbar. Trotzdem spielen sie bei der Betreuung und dem Schutz des Nachwuchses eine wichtige Rolle.

Affen erlernen komplexe Verhaltensweisen. Das braucht Zeit und dadurch haben sie einen Vorteil gegenüber anderen Konkurrenten.