

Das sind die Schoten eines Kreuzblütlers, ich würde auf Ölrettich tippen
Das sind die Schoten eines Kreuzblütlers, ich würde auf Ölrettich tippen
Was passiert mit den restlichen Zellen der Frau?
Die Frage ist so nicht zu beantworten, da völlig unklar ist, welche Zellen gemeint sind.
Pausenraum hat die Frage doch schon richtig angesprochen.
Bei der Meiose entsteht eine Eizelle und drei Polkörperchen. Die Polkörperchen gehen später zugrunde.
Meiose und Mitose sind zwei unterschiedliche Vorgänge.
Na+ kann durch kleine Lecks in die Zelle gelangen.
Bei jedem Aktionspotential gelangt Na+ in die Zelle.
Schlag nach unter crossing over
Bei 550 nm wird kein O2 abgegeben, welche Schlüsse kannst du denn daraus ziehen.
Unter dem Suchwort Grünlücke findest du die anderen Infos.
Die Bilder zeigen die Pflanze nicht wirklich gut. Du kannst bessere einstellen.
Meine erste Idee: Solanum rantonnetii
Für die Berechnung benötigst du die Aussagen des Hardy Weinberg Gesetzes, schlag das bitte selber nach.
p^2 + 2pq + q^2 = 1
p + q =1
q^2 = 0,16 ----> q = 0,4 ------> p= 0,6
2pq Anteil der Heterozygoten: 0,48
Du gibst als Suchbegriff Kirschblüte Längsschnitt ein.
Da siehst du schon Bilder, sonst auf Bildersuche gehen.
Züchten kannst du nur, wenn du Blüten und Samen bei den Pflanzen erzeugt, nur dann ist eine Kreuzung möglich.
Die hellen Flächen von Blättern beruhen auf einem Gendefekt, der den Chlorophyllmangel verursacht.
Unter dem Suchwort Variegation bei Efeututen oder Panaschierte Blätter findest du weitere Infos.
Schlag nach unter Stempeltechnik.
Such dir Bilder von Ei- und Samenzellen, die sind haploid.
Alle Körperzellen sind diploid.
Bei Moosen und Farnen ist das etwas komplizierter.
Xerophyten wachsen auf trockenen Standorten, dafür besitzen sie ein paar Anpassungen.
Lebewesen haben keine Funktion, sie leben da, wo es für die passt.
Unter dem Suchwort technische N-Fixierung findest du Infos, hier z.B.
https://www.chemie.de/lexikon/Stickstofffixierung.html
die daraus folgende Überdüngung.
Das ist nicht zwangsweise so, es sollte bedarfsgerecht gedüngt werden, Überdüngung führt zur Auswaschung und Belastung des Grundwassers.
Der N-Kreislauf, bzw. der Nährstoffkreislauf von landwirtschaftlichen Betrieben ist gestört. Das hat folgende Ursachen:
Erntegut wird verkauft, die Mineralstoffe daraus werden dem Boden entzogen, fehlen also,
Futtermittel werden zugekauft, die anfallende Gülle oder der Stallmist enthalten N-Verbindungen, die auf den Betriebsflächen ausgebracht werden,
niedrige Verkaufserlöse für Getreide, etc. und gleichzeitig hohe Kosten für Aufwendungen lassen viele Landwirte auf N-liefernde Zwischenfrüchte verzichten,
zudem werden Fruchtfolgen immer enger.
Bei einer starken ungebremsten Vermehrung steigt die Population einer Art stark an. Dann steigt die intraspezifische Konkurrenz.
Das ist etwas, was schon Darwin beobachtet hat......
Blüten halten nicht ewig, Verblühtes also herausschneiden.
Nach meinen Erfahrungen vertragen nicht alle Pflanzen Seramis.
Der obere Kasten sieht sehr nass aus, Staunässe im Wurzelbereich vertragen die wenigsten Pflanzen.
Erst mal ist kein Vorteil für die Hasen zu erkennen, schließlich besteht Lebensgefahr.
Betrachtet man allerdings die Größe und die Gesundheit der Gesamtpopulation ergeben sich Vorteile für die Beute.
Das steht eigentlich in jedem Lehrbuch.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/citratzyklus#
Gesamtzahl der Nachkommen----100%
Anzahl Rekombinationen ----x%
Anhand der Codesonne kannst du mRNA zu Aminosäuren ablesen, das sind i.d.R. mehrere.
Der Begriff DNA Gencode ist anscheinend eine Neuschöpfung, verzichte darauf, wenn du für andere verständlich schreiben möchtest.
Eine sehr schöne Marienglockenblume.