Warrior Cats: Was würdet ihr tun 3.0?

3 Antworten

Namen: (einfach zur Übersicht)

  • Ich/du: Sturmregen
  • Kätzin: Morgenlicht
  • Schüler: Fischpfote

Ich Schüttelte den Kopf, „das ist Mäusehirnig, du könntest sterben.” Flüsterte ich, „wir werden beide Sterben wenn wir nichts tun.” Gab Morgenlicht zurück, „ich lenke sie ab.“ Miaute ich mit gesträubtem Nackenfell. „nein! Du läufst weg, wenn du zurückkommst dann zerfetze ich dir den Pelz!” Fuhr mich Morgenlicht an. Ich entgegnete nichts mehr, Morgenlicht rannte aus dem Spalt die Hunde folgten ihr sofort, ich kletterte aus dem Spalt und wollte Rennen, doch mir war schwindelig, ich torkelte und konnte nicht mehr richtig gehen und sah nur noch verschwommen. „Morgenlicht, Lauf! Ich schaff's nicht mehr!" Brüllte ich mit letzter Kraft, das erweckte die Aufmerksamkeit der Hunde und Morgenlicht floh in den Wald. Ich brach zusammen und das letzte das ich sah war ein Maul voller Zähne das auf mich zukam.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich lese gerne WaCa :) und kenne mich ziemlich gut aus damit

"Bist du jetzt total mäusehirnig geworden?!" Ich stare sie mir aufgerissenen Augen an. Sie erwidert meinen Blick. "Es ist die einzige Chance. Du hast noch ein ganzes Leben vor dir, und-" "DU DOCH AUCH", unterbreche ich sie. Sie seufzte. "Ich werde dich ganz bestimmt nicht da raus lassen nur damit ich wegrennen kann!" "Hör mal Minzfeuer (ich), es ist meine Pflicht als Kriegerin dir das leben zu ermöglichen.". So war sie nun mal. Rieselfluss. Schon immer hatte sie sich für mich und meinen Bruder verantwortlich gefühlt, seitdem unsere Mutter gestorben war während sie ebenfalls Junge erwartete. "Bitte, lass uns noch etwas warten!"

-Timeskip: ein paar Minuten später-

Ein jaulen. Dann ein Fauchen. Katzen! Rieselfluss und ich liefen zum eingang der Felsspalte und sahen vorsichtig hinaus. Tatsächlich, Katzen aus unserem Clan. Ich sah Rieselfuss an. Sie nickte. "Eins....", ich begann zu zählen, "Zwei.....", ich spannte schon die Muskeln an. "Drei!" Wir sprinteten hinaus und warfen uns fauchen auf die Hunde. Unsere Clangefährten sahen uns kurz verwundert an, begaben sich aber sofort zurück in den Kampf.

Bald darauf liefen die Hunde winselnd davon. Wir hatten sie besiegt. Ich musste lächeln. Plötzlich begann alles zu schwanken und meine Sicht nahm eine Schwarze Farbe an. Ich knallte hart auf dem Boden auf, und sah nur noch, wie Rieselfluss und ein anderer Clangefährte auf mich zu liefen, während ich spürte, wie mein kopf pochte und mein bauch brannte. Das nächste was ich tat, war mich gegen den warmen, sternenbedeckten pelz meiner Mutter zu schmiegen.

Woher ich das weiß:Hobby – lese viel WaCa und kenn mich auch relativ gut damit aus :)
Von Experten Bienennase und Snowfur bestätigt

Hii :)

Ich schreib mal, was ich tun würde.

Ich atmete tief ein und setzte mich auf, mir war ein wenig schwindelig, aber das Blut hatte aufgehört zu tropfen und langsam bildete sich eine Kruste. Ich nahm all meinen Mut zusammen. ,,Ich habe eine Idee. Lenk die Hunde ab, ich werde es schaffen.", versprach ich, dabei war ich mir aber nicht so sicher. Entschlossen trat ich aus der Felsspalte, meine Clan Gefährtin vor mir. Die rannte jaulend auf die Hunde zu und schlug einen Haken. Die Hunde japsten erfreut auf und liefen ihr hinterher. Ich eilte auf einen Dornenbusch am Rand der Lichtung zu und sah ihn an. Keine der Ranken war lose, ich musste eine abreißen. Mit aller Kraft zog ich an einer Ranke, die Dornen verfingen sich in meinem Fell und meine Wunde brannte wie Feuer, doch ich ließ nicht los, bis die Ranke sich löste. Ein Schrei meiner Clan Gefährtin verriet mir, dass sie nicht mehr lange rennen konnte. Ich drehte mich um und sah die Hunde auf mich zurennen. Ich bereitete mich auf alles vor. Wie am Boden festgefroren wartete ich, bis die Hunde mich eingeholt hatten. Auf einmal schwang ich die Ranke, die ich fest gepackt hielt und schleuderte sie den Wunden entgegen. Entsetzt jaulten sie auf, als die Dornen ihnen Wunden rissen und in ihre Augen kratzten, Blut troff aus den tiefen Kratzern. Ich spürte meine eigenen Wunden kaum noch. Winselnd drehten sich die Hunde um und rannten davon. Keuchend stand ich da und konnte nicht glauben, was passiert war. Meine Clangefährtin atmete erleichtert auf und lief auf mich zu. In der Ferne hörte ich, wie meine Clangefährten zur Hilfe eilten, doch wir hatten es bereits geschafft.

Ich hoffe, die Antwort gefällt dir. :)

LG^^