Wäre es gut, wenn es keine lang anhaltenden Hochdruckwetterlagen mehr gibt?
...und wir ein generell sehr regenreiches Klima ohne Trockenheiten haben, natürlich aber auch mit sonnigen Abschnitten, am besten im Sommer bei Temperaturen zwischen 23 und 28 Grad heiter bis wolkig und täglich ein bis zwei Stunden kräftiger Regen.
Regen braucht die Welt, Trockenperioden hingegen braucht die Welt nicht.
2 Antworten
Global geht es auf unserem Planeten zwischen Äquator und den Polregionen nun mal nicht ohne dauerhafte Hochdruckzonen über den planetaren Gürtel an den Breitengraden.
Ganz grob lassen sich damit die äquatorialen Tropengürtel über die Savannen und Wüsten bis zu unseren gemäßigten Breiten nie vermeiden.
Schöner wäre es aber dennoch insbesondere für die Agrikultur in unseren Breiten, wenn sich die Zuggeschwindigkeiten zwischen Hochs und tiefs mit Neigung zu längerer Ortsverweilung wieder mehr rein um bestimmte Zeiträume nach den jeweiligen Sommer- / und Wintersonnenwenden ( längster und kürzester Tag des Jahres ) konzentrieren würden.
Im Hochsommer gob zwischen etwa July bis September brauchen die Bauern längere Trockenphasen zur Ernte diverser Getreide- / und Sämereienarten ähnlich, wie andere Bauern im Fruchtanbau. Sonst verschimmelt das ganze sehr schnell auf den Feldern, bzw. an den Stäuchern / Bäumen.
Am Äquator gibt es bekanntlich keine ausgeprägten Jahreszeiten mit entsprechend nahzu ganzjährig recht gleich verteilten Niederschlägen. Nördlich und südlich daran anschließende Busch- / und Savannengürtel haben je nach Sonnenstand dann zum Zenit wieder jährlich wechselnde Trocken- / und Regenzeiten bis zu den polaren Breitengraden.
Hier mal eine gut verständliche Übersicht dazu allgemein:
Hast Du auch schon eine Idee, wo der ganze Regen herkommen soll? Okay, der Meeresspiegel würde nicht ansteigen, wenn das Poleis schmilzt.