Wäre ein Atomkrieg schlecht für das Klima, und wenn ja was könnte man machen, damit ein Atomkrieg nicht so schlimm fürs Klima wäre?
Also zb Bäume in Alufolie einwickeln oder so
9 Antworten
Halte mal kurz mein Bier 🍺:
Ein Atomkrieg wäre nicht nur für das Klima, sondern auch für die Menschheit und die gesamte Umwelt äußerst verheerend. Die Freisetzung großer Mengen radioaktiver Partikel und die enormen Zerstörungen würden zu katastrophalen Auswirkungen führen, die weit über das Klima hinausgehen.
Atomexplosionen könnten kurzfristige Abkühlung verursachen, ähnlich einem nuklearen Winter. Langfristig könnten Ozonabbau und atmosphärische Veränderungen auftreten.
Es ist jedoch entscheidend zu betonen, dass es keine sinnvolle Möglichkeit gibt, einen Atomkrieg "weniger schlimm für das Klima" zu gestalten. Die einzige akzeptable Lösung ist es, Kriege und bewaffnete Konflikte generell zu verhindern, um solche verheerenden Auswirkungen auf das Klima, die Umwelt und die Menschheit zu vermeiden.
Sooo... ich hoffe damit die frage klar erklärt zu haben.
Freundliche Grüsse ❤️
Hahaha, sorry.
Das Letzte worüber du dir bei einem Atomkrieg Gedanken machen solltest ist die Umwelt und das Klima.
Die Erde regeneriert sich immer wieder egal wie lange das dauert.
Selbst wenn du die ganzen Meere vergiftest und alles niederbrennst, wird die Erde sich regenerieren und somit auch das Klima.
Irgendwo überlebt immer ein Bakterium das für neues Leben sorgt.
Die Menschen haben nicht die Macht dazu, um langfristig daran etwas zu ändern auch wenn sie sich gerne für so mächtig halten.
Die ersten 3 Worte deines Satzes haben dir schon jegliche Chance darauf ernstgenommen zu werden entzogen.
Diese grünen Penner glauben auch, das DE den Klimawandel aufhalten, ja sogar stoppen könnten. Dem ist aber nicht so.
Nun im direkten Wirkungskreis der Bomben wird alles verdampft oder zu einer Art Glas geschmolzen.
Viel schlimmer wäre jedoch die hohe Strahlung und der radioaktive Staub. Ob und wie lange es zu einem nuklearen Winter kommt, hängt von Anzahl und Kaliber der Bomben ab. Wenn, könnte die Erde lange ein Eisball sein.
Aber auch wenn nicht, durfte die Strahlung für massenweise Erkrankungen, Mutationen und Tote sorgen. Dadurch würde die Zivilisation schlicht durch zu wenige qualifizierte Arbeitskräfte zusammenbrechen, was wiederum vielen das Leben kosten würde. Jegliche Technik dürfte in Jahren bis Jahrzehnten versagen.
Das dürfte die CO₂-Last schnell senken. Die vielen Kadaver sorgen jedoch für CO₂, was auch nach Jahren bis Jahrzehnten nachlassen dürfte.
Höhere Lebensformen wie Säugetiere und der Mensch haben bei hoher Strahlung schlechte Karten. Viele Pflanzen, Pilze und einfachere Tiere tolerieren Strahlung bis zu einem gewissen Niveau jedoch gut. Einige vertragen sogar hohe Dosen.
Fazit, das Klima wird sich schnell erholen, wir sicher nicht.
Ja, kurzfristig wäre ein Atomkrieg ziemlich schlecht fürs Klima. Geht doch einiges kaputt und wird einiges an Staub aufgewirbelt. Für komplexere Lebewesen ist auch der radioaktive Fallout ein riesen Problem.
Langfristig wäre ein Atomkrieg aber sehr gesund fürs Klima. Einfach, weil das Problem "Mensch" damit vielleicht behoben, zumindest aber stark reduziert wäre.
Also zb Bäume in Alufolie einwickeln oder so
Ha, haha, ha... nein.
Bei einem Antomkrieg würden nach sehr großer Wahrscheinlichkeit, keine Menschen mehr da sein, um Bäume mit Alufolie zu umwickeln.
Die Landschaften siehe Tschernobyl.
Als Grünen Wählerin, sage ich, das das nicht Stimmt