Währe die Arbeit am Fließband etwas für dich?
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13 Antworten
Nein. Eine derartige Tätigkeit fände ich zu monoton.
Ich habe schon einmal einen Job in der Produktion gehabt, bei dem es einzelne Arbeitsaufgaben gab wie ungefähr eine Stunde lang jeweils eine bestimmte Menge eines Produktes manuell in Dosen abzufüllen. Aber dabei war man nicht auch noch durch die vorgegebene Geschwindigkeit eines Fließbandes getaktet. Man konnte sich also einen Sport daraus machen, auf Dauer immer ein bisschen schneller zu werden. Andererseits konnte man auch jederzeit zwischendurch eine kleine Pause einlegen oder frei aufstehen. Auch gab es regelmäßig Vor- und Nachbereitungsarbeiten sowie verschiedene Typen von Arbeitsaufgaben. Während der Arbeit konnte man sich mit Kolleginnen und Kollegen unterhalten und Radio hören. Also war es ganz gut auszuhalten.
Langweilig und absolut anstrengend!
Vielleicht als Nebenjob auf 450 Euro Basis.
Wenn ich kurzfristig einen Job bräuchte (zur Überbrückung, als Nebenjob o.ä.), würde ich das in Betracht ziehen.
Mein Traumjob ist es aber sicher nicht und langfristig möchte ich das nicht machen müssen.
Als ich damals von meinem dualen Studium weg war, war Fließbandarbeit (hab so etwas ähnliches vorübergehend gemacht) voll chillig und entspannt im Vergleich zu der Bürokacke. Hab’s gerne gemacht. Auf Dauer würd ich’s aber nicht wollen.