Unterschriftenaktion: von Tür zu Tür oder Zettel lieber an Eingangstür aufhängen?
Wenn man es an die Eingangstür hängt liest es die Hälfte wahrscheinlich gar nicht oder hat keinen Stift dabei um zu unterschreiben. Ist es deshalb besser von Tür zu Tür zu gehen und persönlich zu fragen?
10 Antworten
Von Tür zu Tür natürlich. Wenn jemand etwas unterschreiben soll, wird er Fragen dazu haben. Man sollte also auch Argumente mitbringen, warum wildfremde Menschen etwas unterschreiben sollen. Nur an die Tür hängen ist wenig hilfreich, wie du schon selber vermutet hast, liest das keiner und wird dann auch keiner unterschreiben. Mit der Tür-zu-Tür Aktion kommt man mit Menschen ins Gespräch und kann für die Aktion argumentieren.
Von Tür zu Tür gehen ist effektiver als einfach nur einen Zettel an die Tür zu hängen, da kann man auch mit den Leuten reden und sie überzeugen ihre Unterschrift zu leisten.
Auf den Zettel würde keiner achten. Am besten Tür zu Tür!
Hallo, halloo008.
Erstmal lieben Dank für deine netten Zeilen.
Und jetzt zu deiner Frage:
Wenn du einen Zettel an die Haustüre machst, dann ist das nicht effektiv genug.
Den größten Erfolg erzielst du, wenn du von Tür zu Tür gehst.
Mit ein paar netten Worten hast du ganz schnell viele Unterschriften beisammen.
Mit lieben Grüßen, Renate.
An der Tür haben die Menschen meistens keine Zeit, weil sie gerade mit etwas andererm beschäftigt sind und reagieren eher genervt und ablehnend.
Außerdem solltest du vorher klären, ob dieses "Klinkenputzen" überhaupt erlaubt ist. (Meines Wissens nicht.)
1) (ursprünglich) von Tür zu Tür gehen und etwas erbitten oder zum Kauf anbieten – als Kleinhändler mit seiner Ware von Haus zu Haus ziehen – betteln;
Das macht doch keinen Unterschied WARUM du die Leute nervst.
Wie gesagt: meines Wissens ist das auch gar nicht erlaubt.
Was ist Klinkenputzen?