Ungewollter Gewichtsverlust, Hilfe?
Hallo
Ich bin 15, 170 groß und habe bis jetzt immer so um die 64 Kilo gewogen. Jetzt habe ich in weniger als 2 Monaten 4/ 5 Kilo verloren und schwanke also immer zwischen 59 und 60 Kilo.
Nun fällt mir eben auf, dass ich zum Beispiel an den Armen, am Bauch und auch an den Innenschenkeln weniger dick aussehe, also dass da kaum noch Fett da ist (ich weiß ich hab immernoch Normalgewicht, aber im Vergleich zu vorher ist es halt anders) Das Problem an der Sache ist, dass ich garnicht versucht habe abzunehmen und immer normal und meistens auch zu viel süßes oder fast food gegessen habe. Weil ich ein kleiner Hypochonder bin, mach ich mir jetzt doch ziemlich Sorgen darum...
Ich hatte auch eine Zeitlamg sehr dünnen Stuhlgang und im allgemeinen immer Bauchweh, wenn ich etwas zu mir nahm, das ist jetzt aber vorbei. In den letzten Monaten hatte ich auch sehr viel Stress (meine beste Freundin verloren, in der Schule komplett abgerutscht mit den Noten und vor 2 Wochen ca ist meine geliebte Tante gestorben) könnte es also vielleicht nur der Stress sein, der sich eben bemerkbar macht, oder muss ich mir doch Sorgen machen?
LG Laura
4 Antworten
Hallo Laura,
ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das stressbedingt ist.
Durch Stress läuft den Kopf auf "Hochtouren" und verbraucht Energie also Kalorien.
Das mit dem Stuhlgang kann ich mir auch gut vorstellen, dass das z.B. durch einen Reizdarm oder ähnliches bedingt hervorgerufen werden kann.
Beobachte es auf jeden Fall weiter oder geh mal zum Arzt, wenn du denkst, dass es etwas Schlimmeres sein könnte. Und sprich wenn möglich auch mit deinen Eltern darüber, was die meinen.
Es liegt bestimmt am Stress. Ich nehme auch oft vor wichtigen Schularbeiten etwas ab. Wenn es nicht weiter runtergeht, besteht kein Grund zur Sorge
Klar kann es stress sein geh aber trotzdem mal zum arzt denn ein so starker gewichtsverlust kann z.b. durch Bandwürmer ausgelöst werden
Dein Notfallsani
Entweder Stress oder ein Bandwurm. Denk daran, daß Gehirn benötigt am meisten Energie. Stehen wir unter Stress kann das den Energiehaushalt auch stören.