Unendlichkeit Sterne und Sandstrand: Stimmt meine Rechnung?

3 Antworten

da man nicht weiß wie viele Sterne es gibt is es anzunehmen das es mehr Sterne gibt auch wegen der Annahme das das Universum sich stetig ausdehnt und neue Sterne ausbildet.

Diese Erde jedoch wird irgendwann ganz vergehen und somit keinen Sand überlassen, im Umkehrschluss hat das Universum gewonnen.

was aber nich direkt rechenbar is, da Wahrscheinlichkeitsfaktoren auftauchen.

70 Trilliarden Stern

kommt mir wenig vor. Vielleicht in einer Galaxie.

Gesamtanzahlen und Summen überhaupt sind nicht anzugeben.

In einem expandierenden, potenziell unendlichen Universum kann man von allem nur mittlere Dichten angeben, aber keine Summen. Für eine Summe müsste man ja die Dichte integrieren, aber über was? Über mitbewegte oder reale Koordinaten? Zu welcher Zeit (praktisch alles da draußen liegt für uns in diversen Vergangenheiten)?

Aus galileo:

"Sterne gibt es wie Sand am Meer." Stimmt das? Nicht ganz. Erstaunlicherweise gibt es viel mehr Sandkörner auf der Erde als Sterne am Himmel. 2010 hat Andree Rossow aus Schleswig-Holstein 3 Stunden lang Sandkörner aus Spielsand gezählt und gewogen. Nach 3 Stunden hatte der Physiklehrer 1000 Sandkörner zusammen. Ergebnis: 1000 Sandkörner wiegen 1,855 Gramm. 70 Trilliarden Sandkörner bringen also um die 130.000 Milliarden Tonnen auf die Waage. Diese Menge dürfte locker in der Sahara herumliegen.

Woher ich das weiß:Recherche