TÜV Prüfung mangelhaft?
Moin,
Wie kommt es, dass der TÜV mangelhaft prüft?
ich habe vor einem halben Monat frischen TÜV bekommen bei einer Werkstatt, die zuvor noch mal Abblendlicht reparieren sollte. Die Abblendlichter wurden nicht repariert. TÜV gab es trotzdem. Nun bin ich zu einer anderen Werkstatt gegangen, um dort die Abblendlicht reparieren zu lassen. Dazu musste der Mechaniker an den Radkasten und musste dementsprechend die vorderen Reifen demontieren der Mechaniker ließ den Reifen auf dem Boden fallen, worauf hin dieser explodierte. Der Mechaniker stellte fest, dass der Reifen sowie der andere Vorderreifen stark, porös und erheblich beschädigt waren. Zudem wurde festgestellt, dass es noch weitere nicht unerhebliche Mängel an dem Auto gab. Dass der Reifen nicht vorher platzte war für den Mechaniker nur eine Sache des Glücks. Wie kann es nun sein, dass der TÜV Prüfer einem PKW TÜV verleiht, obwohl dieser keine Abblendlicht erheblich beschädigte Reifen sowie diverse einzelne Beschädigungen aufweist.
Danke im voraus
4 Antworten
Der tüv ist immer eine Momentaufnahme u Mängel könnten theoretisch schon auftreten wenn du dort vom hof fährst...allerdings möchte ich nicht wissen was die 2. Werkstatt da getrieben hat,aber ein Reifen kann nicht so porös sein das er durch reines fallen platzt...
na ich hoffe es handelt sich hier nicht um atu oder pit stop,von diesen Werkstätten sollt man sich ausser für nen Reifenwechsel, wenn überhaupt, eher fernhalten wenn man sein Fahrzeug mag...ich denke nachhaken bringt da nicht viel denn wenn da wirklich schmuh gemacht wird wird man sich rausreden...beim nächsten mal sich einfach mal defekte teile nach der Reparatur erstmal zeigen lassen
War bei Vergölst wenn der Name bekannt ist. Vom Gefühl her schien es Professionell aber gut könnte auch nur der Schein sein
Ich kenne das zum Teil so das ein Prüfer selbst dann eine Plakette klebt, wenn noch 1 oder 2 Sachen zu tun sind, aber die Werkstatt versichert das noch zu machen.
So etwas kommt bei Zeitmangel seitens des Prüfers schon mal vor. Aber das ist natürlich nicht die Regel sondern eine Ausnahme und bei uns war es so das wir den Prüfer kannten.
Er konnte sich absolut sicher sein das wir die Arbeiten dann aber noch durchführen. Das gab es bislang aber nur bei relevanten "Kleinigkeiten". Trotz allem war und ist das natürlich nicht zulässig.
Aber ich will auch nicht wissen was da insgesamt gepfuscht und geschmiert wird. Wir hatten schon mal einen alten 190E der zwar TÜV hatte, wir uns aber gefragt haben wie das sein kann. . .
dann wurde das Fahrzeug mit anderen Reifen vorgeführt. der Tüv ist immer eine Momentaufnahme.
Die Abblendlichter wurden nicht repariert. TÜV gab es trotzdem
anders lässt sich das nicht erklären, es wurde irgendwie bescheinigt, dass der Fehler vor Übergabe behoben werden soll. und genau das ist nicht geschehen. schwarze Schafe gibts immer und überall
Abgesehen,davon das Dein Bericht in sich nicht wirklich konsistent ist ,
Beschreibungen enthält die man kaum nachvollziehen kann,
können Prüfingenieure hinsehen,genau hinsehen oder auch mal was übersehen.
Zum Scheinwerferwechsel oder deren Reparatur ,egalob elekrisch oder anderer Defekt, warum dafür ein Rad abgebaut werden soll ,ist mir bei allen Autos bisher unbekannt.
Obs ne Masche der Werkstatt ist,Geld zu verdienen? )
Sorry war mit speech-to-Text eingesprochen.
Man musste wohl an den Radkasten für die Reparatur und dafür wurde der Reifen entfernt.
Der Reifenplatzer schien mir auch merkwürdig, jedoch war das keine Hinterwäldler Werkstatt sondern eine große „seriöse“ Werkstatt. Muss ggf. auch nichts heißen.
zugegebenermaßen kenne ich mich nicht besonders gut aus.
Da es sich bei der Werkstatt um eine größere seriöse Kette handelt, habe ich den Mechaniker meinen Glauben geschenkt.
Sollte ich da nochmal nachhaken?