Traumatisierendstes Erlebnis?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Kurz: Ich war am 11. September 2001 in New York beim Frühstück als Flugzeug Nummer 1 über mich hinweg gedonnert ist und in das World Trade Center einschlug...

Denfan 
Fragesteller
 25.08.2022, 13:38

Wow krass

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PeterP58  25.08.2022, 13:40
@Denfan

Krass war der Tag nicht ... eher sehr (!!!) traumatisierend!!!

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Winkler123  29.08.2022, 04:11

@ Peterle : Beste Klischeeantwort, die möglich war ...

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Regelmäßiger sexueller Missbrauch in der Kindheit und mitzuerleben wie mein Bruder seine Ex fast einmal erwürgte.

Genauso die täglichen Wutanfälle meines anderen Bruders und die daraus resultierenden Provokationen meines Vaters, die meinem Bruder nur aggressiver machten.

Hallo Denfan,

ich bin, seit ich zwei, drei Jahre alt war, keine Jungfrau mehr, weil mein Stiefvater mich in diesem Alter penetriert und entjunfert hat. Wie er das genau tat, weiß ich nicht. Ich habe sehr stark geblutet. Er hat mich, bis ich vier war, regelmäßig sexuell missbraucht mit Penetration. In einer Psychoanalyse mit Hipnose habe ich das aufgearbeitet.

Ich entwickelte daraufhin eine Epilepsie, die einerseits durch Fernsehrauschen, bestimmten Lampenflimmern, Zigarettenrauch und auch Trauma ausgelöst werden kann. In diesem Fall eine Epilepsie.

Ich war verhaltensgestört, aggressiv und ängstlich als Kind.

Das war das schlimmste Trauma, was mir zwischen zwei bis vier Jahren passiert ist.

Danach, als ich neun Jahre alt war, kam mein zweiter Stiefvater und missbrauchte mich bis ich 18 Jahre alt war, dann verließ ich das Haus.

In einem Krankenhaus wurde ich im Jahre 1997 im Februar im Park vergewaltigt, ich habe stark geblutet.

2011 im April, in einem Nachtclub wurde ich in einem seperaten Zimmer aufs Übelste vergewaltigt, so dass ich mich zurück zog.

Ich habe genug traumatische Erfahrungen durch.

Von Schläge, Dresche und psychischer Misshandlung durch meine Mutter und die beiden Stiefväter einmal abgesehen.

Liebe Grüße,

Sonnenstrahl222

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich war 11 Jahre alt und musste während des Unterrichts in der Schule dringend zur Toilette!

Da ich sehr schüchtern war, traute ich mich zuerst nicht zu fragen! Als es dann doch kaum noch auszuhalten war, überwand ich mich und ging nach vorne zum Lehrerpult um zu fragen, ob ich zur Toilette darf! Ich versäumte es jedoch auf die Dringlichkeit hinzuweisen! Daher lehnte die Lehrerin ab und ich ging wieder zurück an meinen Platz! Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn versuchte ich bis zum erlösenden Pausengong durchzuhalten, leider wollte der nicht eintreffen und jede Minute wurde zur gefühlten Stunde! Ich bekam allmählich Panik. Die ersten Spritzer gingen mir in die Hose. Ich konnte es nur noch mit großer Mühe zurückhalten. Dann passierte es: Ich pullerte vor versammelter Klasse komplett in meine Jeans! Es lief bis auf den Boden und alle haben es mitbekommen! Vor lauter Scham wäre ich am liebsten für immer im Boden versunken.

Danach war ich die Lachnummer des Monats und wurde noch lange Zeit danach

Mein Therapeut sagt es sei das Verhalten meiner Eltern gewesen.