Ja, im Alter von 13 Jahren von meiner kleinen Schwester. Sie hatte das im Fernsehen gesehen und wollte es mal ausprobieren. Mir blieb die Luft weg, ich hielt mir die glühenden Klöten und sackte zusammen. Nach etwa 30 Minuten konnte ich wieder einigermaßen durchatmen.

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In der Schule wurde ich sehr wegen meines Aussehens gemobbt. Ich hatte Sommersprossen und rote Haare. Auch war ich etwas pummelig und leider ziemlich dumm ( niedriger IQ ).Ich war immer der schlechteste Schüler der Klasse. Von den Lehrern wurde ich vor versammelter Klasse als Dummkopf, Trottel, geistig minderbemittelt oder Hilfsschüler bezeichnet. Auch wurde ich als "Pumuckl", "Feuermelder", "Leuchtturm" oder "Rotkäppchen" oder "Flecki" (wegen der Sommersprossen) bezeichnet. Meine roten Haare wurden als Stroh, dass mir aus dem Kopf wächst bezeichnet. Ich wurde auch oft auf dem Schulweg oder Schulhof verprügelt und in eine Mülltonne gesteckt. Auch wurde ich gezwungen, dem Oberbully die Füße zu küssen, was für mich die absolute Demütigung war. Wenn ich nach dem Grund für das alles fragte, wurde mir gesagt: "weil Du hässlich bist" oder "weil Du dumm bist". Da ich sehr schüchtern, ängstlich und unsicher war und mich sehr dafür geschämt habe ein Opfer zu sein, habe ich das alles über mich ergehen lassen und niemandem davon erzählt!

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Ja

In der Schule wurde ich sehr wegen meines Aussehens gemobbt. Ich hatte Sommersprossen und rote Haare. Auch war ich etwas pummelig und leider ziemlich dumm. Ich war immer der schlechteste Schüler der Klasse. Von den Lehrern wurde ich vor versammelter Klasse als Dummkopf, Trottel, geistig minderbemittelt oder Hilfsschüler bezeichnet. Auch wurde ich als "Pumuckl", "Feuermelder", "Leuchtturm" oder "Rotkäppchen" oder "Flecki" (wegen der Sommersprossen) bezeichnet. Meine roten Haare wurden als Stroh, dass mir aus dem Kopf wächst bezeichnet. Ich wurde auch oft auf dem Schulweg oder Schulhof verprügelt und in eine Mülltonne gesteckt. Auch wurde ich gezwungen, dem Oberbully die Füße zu küssen, was für mich die absolute Demütigung war. Wenn ich nach dem Grund für das alles fragte, wurde mir gesagt: "weil Du hässlich bist" oder "weil Du dumm bist". Da ich sehr schüchtern, ängstlich und unsicher war und mich sehr dafür geschämt habe ein Opfer zu sein, habe ich das alles über mich ergehen lassen und niemandem davon erzählt!

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Mobbingopfer

In der Schule wurde ich sehr wegen meines Aussehens gemobbt. Ich hatte Sommersprossen und rote Haare. Auch war ich etwas pummelig und leider ziemlich dumm. Ich war immer der schlechteste Schüler der Klasse. Von den Lehrern wurde ich vor versammelter Klasse als Dummkopf, Trottel, geistig minderbemittelt oder Hilfsschüler bezeichnet. Auch wurde ich als "Pumuckl", "Feuermelder", "Leuchtturm" oder "Rotkäppchen" oder "Flecki" (wegen der Sommersprossen) bezeichnet. Meine roten Haare wurden als Stroh, dass mir aus dem Kopf wächst bezeichnet. Ich wurde auch oft auf dem Schulweg oder Schulhof verprügelt und in eine Mülltonne gesteckt. Auch wurde ich gezwungen, dem Oberbully die Füße zu küssen, was für mich die absolute Demütigung war. Wenn ich nach dem Grund für das alles fragte, wurde mir gesagt: "weil Du hässlich bist" oder "weil Du dumm bist". Da ich sehr schüchtern, ängstlich und unsicher war und mich sehr dafür geschämt habe ein Opfer zu sein, habe ich das alles über mich ergehen lassen und niemandem davon erzählt!

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Ich war 11 Jahre alt und im 5. Schuljahr auf der Hauptschule. Während des Unterrichts musste ich einmal dringend zur Toilette. Da ich sehr schüchtern war und schnell errötete, traute ich mich zuerst nicht zu fragen, ob ich mal zur Toilette darf. Jedoch wurde der Druck schnell stärker und ich konnte kaum noch ruhig auf dem Stuhl sitzen. Ich begann zu schwitzen. Meine Sitznachbarin bemerkte es und überredete mich doch um einen Toilettengang zu bitten. Ich überwand mich schließlich und ging nach vorme zum Lehrerpult. Die Lehrerin war gerade mit einer Schreibarbeit beschäftigt. Ich sprach sie an und fragte, ob ich mal zur Toilette dürfte. Jedoch versäumte ich es, auf die Dringlichkeit meines Bedürfnisses hinzuweisen. Daher lehnte die Lehrerin ab und ich ging wieder zurück zu meinem Platz. Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn rutschte ich auf meinen Stuhl hin und her. Meine Sitznachbarin sah mich mitleidig an. Es wurde immer schlimmer und ich konnte die Flut kaum noch zurück halten. Der erste Spritzer ging mir in die Hose. Ich erschrak und konnte weiters Auslaufen gerade noch verhindern. Einige Minuten darauf ging mir bereits ein größrer Schwall in die Hose, der den Jeansstoff sichtbar durchnässte. Auch diesen konnte ich noch abkneifen. Schließlich gab es kein Halten mehr. Die Schleusen öffneten sich und ich konnte nichts dagegen machen. Der gesamte Blaseninhalt rauschte in meine Jeans. In wenigen Sekunden war der Stoff im Schritt und am Hintern komplett durchnässt. Es lief über die Kante der Sitzfläche auf den Boden. Es prasselte ohne Unterlass und alle Anwesenden starrten mich an. Unter meinen Stuhl bildete sich eine riesige gelbe Pfütze. Fast schon ein See. Ich spürte die Schamesröte in mein Gesicht steigen und wäre am liebsten im Boden versunken. Ich war blamiert bis auf die Knochen und war noch lange Gesprächsthema in der Schule und wurde gehänselt und ausgelacht.

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Ich war 11 Jahre alt und im 5. Schuljahr auf der Hauptschule. Während des Unterrichts musste ich einmal dringend zur Toilette. Da ich sehr schüchtern war und schnell errötete, traute ich mich zuerst nicht zu fragen, ob ich mal zur Toilette darf. Jedoch wurde der Druck schnell stärker und ich konnte kaum noch ruhig auf dem Stuhl sitzen. Ich begann zu schwitzen. Meine Sitznachbarin bemerkte es und überredete mich doch um einen Toilettengang zu bitten. Ich überwand mich schließlich und ging nach vorme zum Lehrerpult. Die Lehrerin war gerade mit einer Schreibarbeit beschäftigt. Ich sprach sie an und fragte, ob ich mal zur Toilette dürfte. Jedoch versäumte ich es, auf die Dringlichkeit meines Bedürfnisses hinzuweisen. Daher lehnte die Lehrerin ab und ich ging wieder zurück zu meinem Platz. Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn rutschte ich auf meinen Stuhl hin und her. Meine Sitznachbarin sah mich mitleidig an. Es wurde immer schlimmer und ich konnte die Flut kaum noch zurück halten. Der erste Spritzer ging mir in die Hose. Ich erschrak und konnte weiters Auslaufen gerade noch verhindern. Einige Minuten darauf ging mir bereits ein größrer Schwall in die Hose, der den Jeansstoff sichtbar durchnässte. Auch diesen konnte ich noch abkneifen. Schließlich gab es kein Halten mehr. Die Schleusen öffneten sich und ich konnte nichts dagegen machen. Der gesamte Blaseninhalt rauschte in meine Jeans. In wenigen Sekunden war der Stoff im Schritt und am Hintern komplett durchnässt. Es lief über die Kante der Sitzfläche auf den Boden. Es prasselte ohne Unterlass und alle Anwesenden starrten mich an. Unter meinen Stuhl bildete sich eine riesige gelbe Pfütze. Fast schon ein See. Ich spürte die Schamesröte in mein Gesicht steigen und wäre am liebsten im Boden versunken. Ich war blamiert bis auf die Knochen und war noch lange Gesprächsthema in der Schule und wurde gehänselt und ausgelacht.

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Ich war 11 Jahre alt und im 5. Schuljahr auf der Hauptschule. Während des Unterrichts musste ich einmal dringend zur Toilette. Da ich sehr schüchtern war und schnell errötete, traute ich mich zuerst nicht zu fragen, ob ich mal zur Toilette darf. Jedoch wurde der Druck schnell stärker und ich konnte kaum noch ruhig auf dem Stuhl sitzen. Ich begann zu schwitzen. Meine Sitznachbarin bemerkte es und überredete mich doch um einen Toilettengang zu bitten. Ich überwand mich schließlich und ging nach vorme zum Lehrerpult. Die Lehrerin war gerade mit einer Schreibarbeit beschäftigt. Ich sprach sie an und fragte, ob ich mal zur Toilette dürfte. Jedoch versäumte ich es, auf die Dringlichkeit meines Bedürfnisses hinzuweisen. Daher lehnte die Lehrerin ab und ich ging wieder zurück zu meinem Platz. Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn rutschte ich auf meinen Stuhl hin und her. Meine Sitznachbarin sah mich mitleidig an. Es wurde immer schlimmer und ich konnte die Flut kaum noch zurück halten. Der erste Spritzer ging mir in die Hose. Ich erschrak und konnte weiters Auslaufen gerade noch verhindern. Einige Minuten darauf ging mir bereits ein größrer Schwall in die Hose, der den Jeansstoff sichtbar durchnässte. Auch diesen konnte ich noch abkneifen. Schließlich gab es kein Halten mehr. Die Schleusen öffneten sich und ich konnte nichts dagegen machen. Der gesamte Blaseninhalt rauschte in meine Jeans. In wenigen Sekunden war der Stoff im Schritt und am Hintern komplett durchnässt. Es lief über die Kante der Sitzfläche auf den Boden. Es prasselte ohne Unterlass und alle Anwesenden starrten mich an. Unter meinen Stuhl bildete sich eine riesige gelbe Pfütze. Fast schon ein See. Ich spürte die Schamesröte in mein Gesicht steigen und wäre am liebsten im Boden versunken. Ich war blamiert bis auf die Knochen und war noch lange Gesprächsthema in der Schule und wurde gehänselt und ausgelacht.

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Ich war 11 Jahre alt und im 5. Schuljahr auf der Hauptschule. Während des Unterrichts musste ich einmal dringend zur Toilette. Da ich sehr schüchtern war und schnell errötete, traute ich mich zuerst nicht zu fragen, ob ich mal zur Toilette darf. Jedoch wurde der Druck schnell stärker und ich konnte kaum noch ruhig auf dem Stuhl sitzen. Ich begann zu schwitzen. Meine Sitznachbarin bemerkte es und überredete mich doch um einen Toilettengang zu bitten. Ich überwand mich schließlich und ging nach vorme zum Lehrerpult. Die Lehrerin war gerade mit einer Schreibarbeit beschäftigt. Ich sprach sie an und fragte, ob ich mal zur Toilette dürfte. Jedoch versäumte ich es, auf die Dringlichkeit meines Bedürfnisses hinzuweisen. Daher lehnte die Lehrerin ab und ich ging wieder zurück zu meinem Platz. Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn rutschte ich auf meinen Stuhl hin und her. Meine Sitznachbarin sah mich mitleidig an. Es wurde immer schlimmer und ich konnte die Flut kaum noch zurück halten. Der erste Spritzer ging mir in die Hose. Ich erschrak und konnte weiters Auslaufen gerade noch verhindern. Einige Minuten darauf ging mir bereits ein größrer Schwall in die Hose, der den Jeansstoff sichtbar durchnässte. Auch diesen konnte ich noch abkneifen. Schließlich gab es kein Halten mehr. Die Schleusen öffneten sich und ich konnte nichts dagegen machen. Der gesamte Blaseninhalt rauschte in meine Jeans. In wenigen Sekunden war der Stoff im Schritt und am Hintern komplett durchnässt. Es lief über die Kante der Sitzfläche auf den Boden. Es prasselte ohne Unterlass und alle Anwesenden starrten mich an. Unter meinen Stuhl bildete sich eine riesige gelbe Pfütze. Fast schon ein See. Ich spürte die Schamesröte in mein Gesicht steigen und wäre am liebsten im Boden versunken. Ich war blamiert bis auf die Knochen und war noch lange Gesprächsthema in der Schule und wurde gehänselt und ausgelacht.

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Ich war 11 Jahre alt und im 5. Schuljahr auf der Hauptschule. Während des Unterrichts musste ich einmal dringend zur Toilette. Da ich sehr schüchtern war und schnell errötete, traute ich mich zuerst nicht zu fragen, ob ich mal zur Toilette darf. Jedoch wurde der Druck schnell stärker und ich konnte kaum noch ruhig auf dem Stuhl sitzen. Ich begann zu schwitzen. Meine Sitznachbarin bemerkte es und überredete mich doch um einen Toilettengang zu bitten. Ich überwand mich schließlich und ging nach vorme zum Lehrerpult. Die Lehrerin war gerade mit einer Schreibarbeit beschäftigt. Ich sprach sie an und fragte, ob ich mal zur Toilette dürfte. Jedoch versäumte ich es, auf die Dringlichkeit meines Bedürfnisses hinzuweisen. Daher lehnte die Lehrerin ab und ich ging wieder zurück zu meinem Platz. Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn rutschte ich auf meinen Stuhl hin und her. Meine Sitznachbarin sah mich mitleidig an. Es wurde immer schlimmer und ich konnte die Flut kaum noch zurück halten. Der erste Spritzer ging mir in die Hose. Ich erschrak und konnte weiters Auslaufen gerade noch verhindern. Einige Minuten darauf ging mir bereits ein größrer Schwall in die Hose, der den Jeansstoff sichtbar durchnässte. Auch diesen konnte ich noch abkneifen. Schließlich gab es kein Halten mehr. Die Schleusen öffneten sich und ich konnte nichts dagegen machen. Der gesamte Blaseninhalt rauschte in meine Jeans. In wenigen Sekunden war der Stoff im Schritt und am Hintern komplett durchnässt. Es lief über die Kante der Sitzfläche auf den Boden. Es prasselte ohne Unterlass und alle Anwesenden starrten mich an. Unter meinen Stuhl bildete sich eine riesige gelbe Pfütze. Fast schon ein See. Ich spürte die Schamesröte in mein Gesicht steigen und wäre am liebsten im Boden versunken. Ich war blamiert bis auf die Knochen und war noch lange Gesprächsthema in der Schule und wurde gehänselt und ausgelacht.

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Ich war 11 Jahre alt und im 5. Schuljahr auf der Hauptschule. Während des Unterrichts musste ich einmal dringend zur Toilette. Da ich sehr schüchtern war und schnell errötete, traute ich mich zuerst nicht zu fragen, ob ich mal zur Toilette darf. Jedoch wurde der Druck schnell stärker und ich konnte kaum noch ruhig auf dem Stuhl sitzen. Ich begann zu schwitzen. Meine Sitznachbarin bemerkte es und überredete mich doch um einen Toilettengang zu bitten. Ich überwand mich schließlich und ging nach vorme zum Lehrerpult. Die Lehrerin war gerade mit einer Schreibarbeit beschäftigt. Ich sprach sie an und fragte, ob ich mal zur Toilette dürfte. Jedoch versäumte ich es, auf die Dringlichkeit meines Bedürfnisses hinzuweisen. Daher lehnte die Lehrerin ab und ich ging wieder zurück zu meinem Platz. Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn rutschte ich auf meinen Stuhl hin und her. Meine Sitznachbarin sah mich mitleidig an. Es wurde immer schlimmer und ich konnte die Flut kaum noch zurück halten. Der erste Spritzer ging mir in die Hose. Ich erschrak und konnte weiters Auslaufen gerade noch verhindern. Einige Minuten darauf ging mir bereits ein größrer Schwall in die Hose, der den Jeansstoff sichtbar durchnässte. Auch diesen konnte ich noch abkneifen. Schließlich gab es kein Halten mehr. Die Schleusen öffneten sich und ich konnte nichts dagegen machen. Der gesamte Blaseninhalt rauschte in meine Jeans. In wenigen Sekunden war der Stoff im Schritt und am Hintern komplett durchnässt. Es lief über die Kante der Sitzfläche auf den Boden. Es prasselte ohne Unterlass und alle Anwesenden starrten mich an. Unter meinen Stuhl bildete sich eine riesige gelbe Pfütze. Fast schon ein See. Ich spürte die Schamesröte in mein Gesicht steigen und wäre am liebsten im Boden versunken. Ich war blamiert bis auf die Knochen und war noch lange Gesprächsthema in der Schule und wurde gehänselt und ausgelacht.

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In der Schule wurde ich sehr wegen meiner roten Haare und Sommersprossen gemobbt.. Auch war ich etwas pummelig und immer der langsamste und schlechteste Schüler der Klasse. Ich wurde als "Pumuckl", "Feuermelder", "Leuchtturm" oder "Rotkäppchen" oder "Flecki" (wegen der Sommersprossen) bezeichnet. Auch wurden meine Haaare als Stroh, dass mir aus dem Kopf wächst bezeichnet. Ich wurde auch oft auf dem Schulweg oder Schulhof verprügelt und in eine Mülltonne gesteckt. Auch wurde ich gezwungen, dem Oberbully die Füße zu küssen, was für mich die absolute Demütigung war. Wenn ich nach dem Grund für das alles fragte, wurde mir gesagt: "weil Du hässlich bist" oder "weil Du dumm bist". Da ich sehr schüchtern, ängstlich und unsicher war und mich sehr dafür geschämt habe ein Opfer zu sein, habe ich das alles über mich ergehen lassen und niemandem davon erzählt! Mein Schulalltag war geprägt von der Angst vor der nächsten Attacke auf dem Schulhof oder Schulweg. Daher kann man Mobbing aus welchen Gründen auch immer auf keinen Fall gutheißen.

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Wurde gemobbt

In der Schule wurde ich sehr wegen meiner roten Haare und Sommersprossen gemobbt.. Auch war ich etwas pummelig und immer der langsamste und schlechteste Schüler der Klasse. Ich wurde als "Pumuckl", "Feuermelder", "Leuchtturm" oder "Rotkäppchen" oder "Flecki" (wegen der Sommersprossen) bezeichnet. Auch wurden meine Haaare als Stroh, dass mir aus dem Kopf wächst bezeichnet. Ich wurde auch oft auf dem Schulweg oder Schulhof verprügelt und in eine Mülltonne gesteckt. Auch wurde ich gezwungen, dem Oberbully die Füße zu küssen, was für mich die absolute Demütigung war. Wenn ich nach dem Grund für das alles fragte, wurde mir gesagt: "weil Du hässlich bist" oder "weil Du dumm bist". Da ich sehr schüchtern, ängstlich und unsicher war und mich sehr dafür geschämt habe ein Opfer zu sein, habe ich das alles über mich ergehen lassen und niemandem davon erzählt! Mein Schulalltag war geprägt von der Angst vor der nächsten Attacke auf dem Schulhof oder Schulweg.

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