Tastet ihr eure Lymphknoten regelmäßig?
Sollte man das tun? Macht ihr das? Ab welchem grad der Schwellung seid ihr besorgt?
*schwellung
6 Antworten
Dann würde ich den ganzen Tag ja nichts anderes mehr machen:
Jeder Mensch besitzt etwa 600 bis 700 Lymphknoten (Einzahl: Nodus lymphoideus). Diese sind überall im Körper zu finden, etwa in der Achsel und Leiste, am Hals und in der Nähe der inneren Organe. Sie filtern das Gewebswasser, die sogenannte Lymphe.
Ich habe das noch nie gemacht. Warum auch?
Wenn es mir nicht gutgeht, dann entscheidet ein Arzt ob das nötig ist. Der weiß was er da macht, ich würde nur rumraten.
Dein nächster Weg sollte dich zum Hausarzt bzw. Psychologen/Psychiater führen. Du bist schon ziemlich im Hypochondrie-Sumpf drin, wenn man sich deine Fragen mal so anschaut...
Zum Thema: Je mehr du an den Lymphknoten rumdrückst, desto eher mehr schwellen sie an. Das sind ja keine lustigen Druckpunkte wie in so einem Quietschspielzeug für Hunde.
Ich habe jetzt keine erwähneswerte Kompetenz über meine eigen Lymphknoten aber ich untersuche meine Körper regelmäßig nach auffälligkeiten. Wenn ich was gefunden habe untersuche ich das bzw. bringe mich in Erfahrung.
Lymphknoten sind aber ein guter Indikator für einige Unregelmäßigkeiten.
Auch wenn Du dann besorgt bist: ohne einen Profi kannst Du ab da nicht viel ausrichten. Dann fragst Du deinen Arzt und guckst zu, dass er Dich wirklich behandelt und nicht nach 6 min mit 3 Blättern wieder Heim schickt.
Nein, aber nach Deinem Profil ist das sehr wahrscheinlich : https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/news-archiv/meldungen/article/hypochonder-sind-keine-simulanten-sie-haben-grosse-aengste/