Stochastische Matrix paar Fragen?

2 Antworten

Eine stochastische Matrix hat immer den Eigenwert 1, d.h. das LGS Gx = x bzw. (G-I)x = 0 ist lösbar. Die Lösungsmenge ist ein Vektorraum, hier mit Dimension 1, deshalb hat die Matrix G-I nur 2 linear unabhängige Zeilen. Für die gesuchte Grenzverteilung g muss derjenige Lösungsvektor x genommen werden, für den die Summe der Koeffizienten gleich wie in der Startverteilung ist.

also das liegt an der Matrix P... das aus P·x=x resultierende LGS hat eben nur 2 linear unabhängige Gleichungen, so dass du einen Parameter frei wählen kannst...

WA sagt: Link...

für a=1200 kommst du auf den Vektor g vom Anfang...

wie die auf 1200 kommen, weiß ich nich... die Aufgabe scheint nich vollständig zu sein...

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Absolvent/Universität