Ständig Angst um meinen Hund normal?
Ich habe gestern meinen Welpen bekommen, meinen ersten Hund an den ich mich zu 100% erinner. Hatte schonmal einen aber ich war so jung,dass ich nicht mehr genau weiß wie es war als sie ein Baby war.
Jetzt mein Problem. ich habe vor allem Angst, ich zeig ihr das nicht aber ich habe Angst, dass sie falsche Erfahrungen macht (Prägungsphase) habe Angst dass sie Krank ist oder gar an etwas stirbt. Ich lasse sie nicht eine Sekunde aus den Augen, außer vorhin als ich duschen war, da hat sie auch durchgeschlafen.
Sie ist so klein und zierlich, ich hab einfach total das Bedürfnis sie zu beschützen, ich weiß sie muss ihre Erfahrungen mit Hunden machen aber trotzdem habe ich vor allem Angst. Ist das normal beim ersten Hund? Habe zb auch große Angst ihr zu wenig essen zu geben, oder zu viel. Oder dass sie zu wenig trinkt Gott sie ist erst seit einem Tag hier und ich liebe sie schon so abgöttisch :o
6 Antworten
Vermeide auch am Besten noch den Kontak zu anderen Hunden bis deiner alle seine Impfungen hat. :)
Es gibt hier kein ''Normal'' oder ''Unnormal''. Du bist wahrscheinlich ein Tierliebhaber, welche sich generell mal schnell in ein Tier ''verlieben''. Dazu ist es ein kleiner, süßer Welpe. Da das dein erster Hund ist (an den du dich erinnern kannst), hast du natürlich mehr Angst Fehler zu machen, das ist wie mit einem Kind. Du wirst wahrscheinlich noch ein paar Tage (oder Wochen?) so bleiben, aber irgendwann weißt du einfach, was dein Hund mag, was er brauch etc.. Die Angst wegen den Krankheiten ist verständlich, allerdings kannst du ihn schützen indem du ihm ein sauberes und hygienisches Umfeld bietest, einige Krankheiten sind aber wiederum einfach nicht vermeidbar, da kann man nichts machen. Da gilt es zu hoffen.
Viel Glück, Erfolg und natürlich Spaß mit dem kleinen für die Zukunft! :)
Wenn Du sie so sehr liebst und alles richtig machen willst dann rate ich Dir dazu eins oder zwei dicke Bücher über Hundehaltung und Hundeerziehung zu lesen.
Da kannst Du sicher noch etwas lernen und hast einen guten Ratgeber wenn Du mal eine Frage hast.
Wenn Du glaubst der Hund merkt Deine Angst und Unsicherheit nicht irrst Du Dich so was merkt ein Hund und damit wird dann auch der Hund unsicher und ängstlich.
Gerade deshalb könnte es passieren das der Hund Dir nicht vertraut und Du Probleme in der Erziehung mit ihm bekommst. Ich möchte Dir daher raten mit ihm in eine Hundeschule oder einen Hundeverein zu gehen wo man Dir zeigen kann wie man mit einem Hund umgeht.
Zu Deiner Angst um den Hund möchte ich Dir sagen Dein Hund kann krank werden und er kann sicher auch sterben. Wenn so etwas passieren sollte dann passiert es, mit Angst genauso wie ohne Angst.
Kümmere Dich um Deinen Hund so gut Du kannst. Den Lauf der Dinge die da noch kommen können kannst Du eh nicht aufhalten.
So wie Eltern ihr Kind nicht vor allem bewahren können, so ist das auch bei Haustieren.
Versuche Deinen Kleinen nicht zu sehr zu betütteln und lass ihn leben wie ein Hund. Nicht jeder Hund möchte ständig mit einem Eimer Liebe und Zuneigung überschüttet werden.
LG
Du verstehst leider überhaupt nicht was ich meine. Deshalb versuche ich mal etwas deutlicher zu werden.
Die Art wie Du über den Hund sprichst sagt mehr als tausend Worte. Selbstverständlich lieben wir alle unsere Hunde und würden alles für sie tun damit es ihnen gut geht.
Aber dieses ***Oh Gott, ich liebe meinen Hund so abgöttisch, ich lasse sie keine Sekunde aus dem Auge, sie ist so klein und zierlich und ich habe total das Bedürfnis sie zu beschützen.**** klingt nicht nach einer gesunden Mensch - Hund Beziehung und um Deine Frage zu beantworten: “NEIN, das ist nicht normal.“
Jetzt da Du selbst sagst das Du so gut über Hunde bescheid weisst frage ich mich wovor Du Angst hast und was für eine Antwort Du überhaupt willst oder erwartet hast?
Ich bin kein Cesar Milan Fan, ich bin aber auch nicht sein Feind.
Trotzdem finde ich es schon witzig das Du glaubst Du kannst in seiner Sendung etwas über Hundehaltung lernen.
Ich habe auch sehr viele Folgen von ihm gesehen aber keine in der er über gesunde Ernährung, woran man erkennen kann ob ein Hund krank ist, welche Möglichkeiten es gibt einen Hund zu beschäftigen, wieviel Auslauf ein Hund täglich braucht, welche Impfungen nötig sind, welche Kosten ein Hund verursacht, für welche Hunde es in Deutschland Auflagen gibt, welche Körperpflege ein Hund braucht, woran man erkennt das eine Hündin läufig ist usw. Bei C.M. werden vielleicht ein paar Brocken über diese Dinge erwähnt das war es aber auch schon.
Es gibt eine Menge über Hundehaltung zu wissen und wenn Du glaubst das Du das alles bei C.M. lernen kannst dann irrst Du Dich.
Ich habe mich bei meiner ersten Antwort auf Deine Frage bemüht Dir freundlich ein paar Ratschläge zu geben. Leider hast Du sie (aus welchen Gründen auch immer) als Angriff wahrgenommen das tut mir leid für Dich und auch für mich denn dafür habe ich mir die Mühe nicht gemacht.
Wahrscheinlich wirst Du auch über diesen Kommentar nicht erfreut sein aber so sieht die Wahrheit nun mal aus.
LG
gegen deine angst hilft nur eines -- bücher lesen und sich informieren ,damit du auf situationen nicht emtional sonder real reagieren kannst ..
deine angst überträgt sich eindeutig auf deinen hund auch schon auf deinen welpen-- du machst ihn damit sehr unsicher , denn de r hudn will und muß sich an DIR orientieren können ,er muß sich auf dich und deine handlungen und entscheidungen zu 100% verlassen können und will das auch --du sollst ihm ein vorbild sein -eine leitfigur-
.. mit angst kannst du das aber nicht , angst bedeutet unsicherheit und diese unsicherheit macht aus deinem jungen hund einen sehr unsicheren hund in de r zukunft.
geh, wenn sich der wlepe eingewöhnt hat so in 4 wochen mit ihm zur welpen schule und anschließend zu hundeshcule--laß ihn auf jeden fall andere hunde kenne lernen, aber jetzt noch nicht --er hat noch nicht seinen vollen impfschutz .
zur zeit braucht er nur ruhe und ausgeglichenheit und alle zwei stunden vor die tür , etwas draussen aufhalten und wieder rein -- aber -- saug deine wohung , geh normal und laß auch die musik normal laut laufen --er muß alles kennen lernen , sachlich aber konsequent .
Etwas zu starkes bemuttern ist normal, aber so völlige Panik eher nicht. Das tut dem Hund auch nicht wirklich gut, wenn er vor ALLEM geschützt wird, ob gefährlich oder harmlos.
Du zeigst es dem Hund nicht? Hunde spüren jedes hadern und jede Unsicherheit.
Ich unterdrücke diese Gefühle extrem, aber wenn sie schläft denke ich viel drüber nach >.<
gerade diese unterdrücken ist gefährlich -- es verunsichert deienn welpen n0ch mehr ,als wenn du offen agieren würdest .so weiß er garnicht wie er bei dir dran ist !
Ich habe sehr viel Ahnung von der Hundeerziehung. Habe die Bücher von Cesar Millan gesehen und c.a 15 Stunden seine Serie geschaut und mir alles gemerkt was wirklich wichtig ist.
Ich betüttel sie nicht :) Sie bekommt ganz viel ruhe ich wecke sie nie und lass sie sich auch mit sich selbst beschäftigen