Sozialwohnung trotz hohem Einkommen?
Hi,
ich werde vorraussichtlich dieses Jahr mein Studium beenden und habe eine Sozialwohnung. Wenn ich dann anfange zu Arbeiten schätze ich mein Einstiegshalt bei 50-60 tausend Euro. Da ich ja eine Sozialwohnung besitze darf ich sie trotzdem zu den billigen Konditionen mieten?
5 Antworten
Wenn du schon in einer geförderten Wohnung (also 'Sozialwohnung') wohnst, kannst du auch drinnen bleiben. Jede Kommune hat eigene Regelungen, ob sie, wenn überhaupt, Fehlbelegungsabgaben einfordert-oder nicht. Schaue auch in deinen Mietvertrag. Dort steht meistens drin, wie lange überhaupt diese Förderung noch anhält. Wenn Wohnungen als Sozialwohnungen ausgewiesen werden, dann meistens für 20 Jahre, zumindest solange, wie der Eigentümer des Wohnkomplexes noch seinen damaligen Wohnungsbau-Kredit (also die 'Förderung') abträgt und danach sind diese Wohnungen im 'freien Markt'. Das führt dann automatisch zu höheren Mietkosten, so dass dann auch keine Fehlbelegungsabgabe mehr eingefordert werden wird.
Viel Erfolg im Studium, bzw. mit deinem Abschluss!
Nein du musst auszinn oder zusätzlich Geld an die Stadt bezahlen!
Du verdinst damit das 3 -4 fache von dem Was andere im jahr verdienen!
Auch wen du nicht ausziehen musst wirst du abgaben extra dafür bezahlen müssen wen das das Wohnungsamt erfährt was du verdienst! Was ja allein schon durch das Finanzamt rauskommen kann!
Fair wäre du wohnst noch 1-2 Jahre da und verdienst erstmal dein Geld und dan ziehst du aus! Aber dennoch brauchst du erstmal einen Arbeitgeber und der sollte dich dan auch länger behalten dan kannst du zb nach 2 Jahren ausziehen!
Wenn du schon in der Sozialwohnung wohnst, dann bleibt dein Mietvertrag trotz Erhöhung deines Einkommens bestehen, es zählt nur dein Einkommen, was du bei Antragstellung hattest.
Studium beendet mit 20? Deinen Fragen nach zu bewerten, hast Du noch nicht mal damit angefangen.
Du darfst in Deiner "Sozialwohnung" bleiben bzw. doch eher bei Mutti.
Deine Fragen sind ein Lügenwirrwarr. Da kann man schon gut auf das geistige Niveau schließen.
Thesen, Mutmaßungen und die eigene Intelligenz überschätzend. Das sind natürlich gute Vorraussetzungen.
Jedoch seh ich nur Text von dir, das von deinem zweiten Gehirn stammt anstatt von deinem rationalen Gehirn.
Du willst dich rechtfertigen, das letzte Wort erheben auf mehr kommt es dir nicht an. Willst mir nicht weiterhelfen, hast aber auf meine Frage geantwortet. Das Ziel verschwimmt durch die Trübsinnigkeit und die Kurzsicht deines limbischen Systems.
Aber natürlich!
Das machen gaaaanz viele so, die Studenten waren und nun Kohle haben. Die bleiben einfach in den Sozialwohnungen hocken und geben dem Obdachlosen auf der Straße ne große Portion Pommes aus.
Tja, Neid ist kein guter Berater. Sozialwohnungen sind meistens nach 20 Jahren keine mehr, da die Kredite der Bauherren dann abgezahlt sind und diese Wohnungen dann dem freien Markt zur Verfügung stehen. darum bleiben auch viele Leute in deren Wohnungen, wenn sie diese noch zahlen können! Wer sie nicht mehr bezahlen kann, muss also ausziehen. Das Problem zu weniger Sozialwohnungen wird also nicht durch die Bewohner ehemaliger Sozialwohnungen verursacht, sondern dass zu wenig Kredite an Wohnungsbaugesellschaften ausgelobt wurden und entsprechend weniger bis keine neuen Sozialwohnungen 'nachwachsen'! Das ist eine politische Entscheidung gewesen!
Vielleicht bin ich 20 vielleicht auch nicht. Ich verrate keine sensiblen Daten in einem Forum.