Sondeln kampfmittel gefunden?

4 Antworten

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Herr F. vom KMBD gelegentlich etwas "angepißt" reagiert, wenn Sondler irgendwo etwas ausgebuddelt haben und es dann mit nach Hause nehmen und erst dann den KMBD rufen. Bei entsprechenden Meldungen vor Ort gab es bei mir noch nie großartige Nachfragen oder gar Ärger.

Du solltest Dir jedoch den Bestimmungsordner ausdrucken, damit Du nicht bei jedem Feuerlöscher den KMBD rufst. In diesem findest Du auch die entsprechenden Telefonnummern. -> https://sync.einsatzleiterwiki.de/lib/exe/fetch.php?media=cbrn:chemisch:klasse_1:16_kmbd_identkatalog.pdf

Sondeln in BW ist eigentlich keine rechtliche Grauzone (es sei denn, man folgt den Argumenten der Querdenker äh DSU). Es gibt einen legalen Weg, bei dem es auch eine Schulung durch den KMBD gibt und man das Grundhandwerk lernt _> https://www.denkmalpflege-bw.de/denkmale/projekte/archaeologische-denkmalpflege/metallsondenprospektion

Und es gibt noch den anderen Weg, bei dem man sich gehörig Ärger einhandeln kann -> https://www.denkmalpflege-bw.de/denkmale/projekte/archaeologische-denkmalpflege/raubgraeber-und-sondengaenger

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

musst du ausprobieren

Dominik1504 
Fragesteller
 13.11.2021, 06:43

Danke 😂

0

Es kann durchaus sein, dass man dich nach deiner Sondengängergenehmigung fragt. Hast du keine, kann es für dich durchaus zu einem Problem und teuer werden.

Woher ich das weiß:Hobby

Die gute Tat, ein Kampfmittel gefunden zu haben, sollte den bösen Verstoß eigentlich subsumieren.