Sollte man für alte Mopeds(Baujahr 1966) ein mineralisches/teilsynthetisches oder vollsynthetisches Öl verwenden zum Mischen mit Benzin?
3 Antworten
Für was? Getriebe? Motor? Gemisch? Normalerweise hat jeder Hersteller seine Vorgaben und daran kannst du dich orientieren, auch für so alte Mopeds (vermutlich ein Sachs-Motor?)
nsu quickly n23
Einfaches, mineralisches 2-Takt-Öl.
Was du lesen willst: https://forum.nsu-quickly.de/viewtopic.php?f=11&t=1065#p5904
Was wohl gerne verwendet wird:
MANNOL Motorenöl 2-Takt Universal API TChttps://www.amazon.de/MANNOL-Motoren%C3%B6l-2-Takt-Universal-Liter/dp/B00HWG52LW/
Kostet auch nicht viel. Einfach die Angebote bei eBay und Co. abklappern.
Da offensichtlich für 2-Taktmischung angefragt:
Eindeutig mineralisches 2-Taktöl.
Synthetische Beimischung würde bei Deinem Moped Ablagerungen und Verkokungen (die sich seit 1966 aufgebaut haben) auflösen, und dann qualmt es an jeder Ecke und die Leistung nimmt rapide ab.
Deine Frage hat nichts mit Mopeds zu tun.
Welche Beschaffenheit ein Öl haben soll, hängt vom Motor ab (falls du Motoröl meinst?) und nicht davon, wo der Motor eingebaut ist.
Es sollte immer ein Öl verwendet werden, dass so beschaffen ist, wie es zur Bauzeit des Motors üblich war.
Moderne Öle mit Unmengen an Additiven vetragen sich möglicherweise nicht mit den damals verwendeten Materialien des Motors.
Damals gab es nur niedrig legierte mineralische Öle, deshalb sollten auch heute nur diese verwendet werden.
ja es sollte halt für das benzingemisch sein also meinst du ich sollte ein mineralisches öl kaufen??
Hey es soll zum Mischen benutz werden also ins Benzin kommen und es ist ein motor für eine nsu quickly n23