Sollte man die meisten Menschen komplett vergessen?
Meine Lebenserfahrung hat mir Folgendes gezeigt: Sehr viele Menschen hinterfragen nichts und schließen sich der Gruppe an. Sie sind Mitläufer und mobben lieber andere, anstatt sich unbeliebt zu machen und von der Gruppe verstoßen zu werden.
Das habe ich sehr oft im Berufsleben gesehen, aber auch im Privatleben.
Ehrlich gesagt sind nur sehr wenige Menschen eine Bereicherung für das eigene Leben. Dies ist eine Tatsache.
Ich könnte natürlich hasserfüllt sein und mich über dieses Verhalten aufregen, aber das tue ich nicht, weil ich mir dadurch selbst schade. Ich achte mehr auf mich, bin egoistischer geworden (mit gutem Gewissen) und lasse es mir gut gehen. Erfolg ist meiner Meinung nach die beste Rache und ich habe gute Voraussetzungen (jung, angehender Akademiker, gesund, ledig, kinderlos, flexibel).
3 Antworten
Und genau wegen sowas habe ich sämtliche Leute aus meiner Schulzeit aus meinem Leben heraus rationalisiert und halte meinen Freundeskreis klein.
Man vergisst die meisten doch sowieso irgendwann wenn man keinen Kontakt mehr hat.
Ja, die Leute in seiner Schule wird man im späteren Leben nicht mehr sehen. Man sollte sich eher auf seine tiefen Beziehungen konzentrieren.
Ich meinte damit, dass man mit den meisten Menschen keinen Kontakt haben sollte.