Sollte der Islam verboten werden?

5 Antworten

Warum werden sie dann den Islam verbieten ? Natürlich ist es Diskriminierung, bestimmte Religionen zu verbieten oder sie als " Untermenschen " zu bezeichnen. Eigentlich ist das Problem mit die Muslimen und Muslimah, sondern mit den Menschen, die darauf reagieren.

Im 21. Jahrhundert gibt es Freiheit zur Religion und ihrer Auswahl - das ist nicht mehr wie im Mittelalter. Wenn jemand eine Zeitreise machen würde, sägte ich mal, dass Diskriminerung in diesen Zeiten normal war, jetzt nicht mehr. Eigentlich führt das zu Sanktionen von Organisationen, und man kann das schon im Grundgesetz sehen.

Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. ( Artikel III des Grundgesetzes )

Wir sollen natürlich als gleich behandelt werden, z. B. alles sollen in einer guten Gesellschaft richtig integiert werden. Werden sie von anderen Religion misshandelt ( so wie im Fall von Hitler, bei dem er den Plan hatte, Juden bei dem Holocaust zu ermördern ), könnte sie ja streng eingeschränkt werden, die Möglichkeiten zu haben.

Absolutely, if any ideological system promoted and condoned slavery, child marriage, crucifixion, amputation and flogging it would be banned if not a religion.

We have LGBT siding with Islam when under Islamic law they would be put to death, flogged and imprisoneds

We have women's rights groups and feminist groups siding with Islam when under Islam women are not equal, Muslims idea of equality for women is the claim that the words woman and man are mentioned an equal amount of times in the Qur'an. They ignore the fact that the Qur'an says men are a degree above women and that if a man fears rebelliousness from a woman he may beat her. It also states that men are in charge of women.

Staatsrechtler wie Prof. Karl Albrecht Schachtschneider argumentieren, dass sich Muslime natürlich auf Art. 4 Abs. 1 GG berufen können, nicht aber auf Abs. 2, da der Islam keine grundrechtsfähige Religion ist. Denn wesentlich ist er ein Rechtssystem und es fehlt eine nachhaltige Säkularisierung. Der Bau von Moscheen oder gewisse Kleidungen seien daher nicht durch das GG gedeckt.

Ich selbst würde nicht so weit gehen, sehe den Islam jedoch auch etwas kritisch.

Der Islam ist eine religiöse Bewegung, basiert also auf Ergebnissen philosophischen Denkens. Denken und Meinungen - gleich welcher Art - kann man nicht verbieten.

Das einzige, was man tun kann, ist Verbrechen zu bekämpfen (anzuklagen und zu sühnen), welche aus allzu fanatischer religiöser Meinung heraus resultieren. Denn:

Auch philosophische Meinung steht nicht über weltweit anerkannten Gesetzen, welche die Menschheit insgesamt sich gab.

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Weltweit durchsetzbar kann und wird immer nur sein, was der größte Teil der Menschheit als notwendige Randbedingung für alles menschliche Handeln als zwingend ansieht (und deswegen auch gewillt ist, durchzusetzen).

  

Natürlich nicht.....

🙄😒

7veren⁷