Sklaverei Bibel?

4 Antworten

Sie haben aber bestimmt keine Stellen zitiert, die auch nur annähernd ihr Fehlverhalten rechtfertigen können. Als Christ kann man nur gegen Sklaverei sein!

Jesus hat die Menschen gelehrt, dass sie andere so behandeln sollen, wie sie selbst behandelt werden wollen (vgl. Matthäus 7,12). Daraus und aus anderen Anweisungen, die Mitmenschen zu lieben, mit Respekt, Achtung und Demut zu behandeln, ergibt sich, dass die Bibel gegen Sklaverei ist.

Die Idee, die Sklaverei abzuschaffen, kam von Christen, die Gottes Wort gelesen hatten. Ich kann den Film "Amazing Grace" empfehlen und die Beschäftigung mit der Lebensgeschichte des Christen William Wilberforce. Dann dürfte das klarer werden...

Es ist kein Widerspruch, dass Paulus den Sklaven damals geraten hat, weiterhin Sklave zu bleiben. Hätte Paulus zur Rebellion geraten, wären viele Sklaven hingerichtet worden. Deshalb rät Paulus ihnen, dass sie Sklave bleiben sollen, gleichzeitig aber wissen dürfen, dass sie als Christen frei sind und zu Gott gehören: "Bist du als Sklave berufen worden, so sei deshalb ohne Sorge! Wenn du aber auch frei werden kannst, so benütze es lieber." (1. Kor. 7,21)

Zu 1. Korinther 7,21.22 der Bibelkommentar der Studienbibel von John MacArthur: "7,21 als Sklave. Paulus spricht sich nicht für Sklaverei als solche aus, sondern lehrt, dass ein Sklave trotz seiner gebundenen Stellung Christus gehorchen und ehren kann (Eph 6,5-8; Kol 3,23; 1Tim 6,1.2).

sei …ohne Sorge. In der heutigen Gesellschaft erscheint dies wie eine kaltherzige Aufforderung an solche, die fälschlicherweise meinen, Freiheit von Sklaverei sei nicht nur die bessere Alternative, sondern ein von Gott gegebenes Recht.

7,22 Freigelassener des Herrn. In Wirklichkeit ist niemand freier als ein Christ. Keine Bindung ist schrecklicher als die der Sünde, und Christus hat den Gläubigen daraus befreit. Sklave des Christus. Die im sozialen Sinne Freien, die also keine Sklaven sind, wurden bei ihrer Errettung im geistlichen Sinne Sklaven Christi (Röm 6,22)."

Ich hatte als Jugendliche das Buch " Onkel Toms Hütte" gelesen und manche Träne verdrückt. Als ich es vor ein paar Jahren noch einmal lesen wollte, war es mir nicht möglich bei dem Gedanken, was Menschen anderen Menschen antun können!

Dabei haben sich die Sklavenhalter noch im Recht gewähnt, dass Schwarze keine richtigen Menschen wären, haben aber gleichzeitig mit Sklavinnen Kinder gezeugt, die sie dann auch noch gewinnbringend verkauften!

Die Sklaverei war ja hauptsächlich in den Südstaaten. Es hatten sich dort viele wohlhabende Europäer als angesiedelt, katholisch und protestantisch, die mit Sklavenarbeit reich wurden. Erst während der Industralisierung zogen viele Farbige gen Norden.

Im alten Israel mussten sich Menschen selbst als Sklaven verkaufen, weil sie Schulden hatten. Mussten also quasi ihre Schulden abarbeiten. Wenn aber das Jubeljahr kam, ging der verkaufte Besitz wieder zurück und die Sklaven waren frei.

Wenn du aber mal über unsere Zeit heute nachdenkst.....sind wir wirklich frei? Entweder sind wir Sklaven des Konsums, müssen uns wegen unserer Wünsche, die durch aggressive Werbung geweckt werden, immer schneller im Hamsterrad drehen, unsere Zeit zum Nachdenken wird immer knapper oder wir beachten Jesu Wunsch: "Nehmt mein Joch auf euch, denn es ist leicht." Im Joch mit Christus zu laufen, zu arbeiten, zu denken ist wirklich nicht schwer. Diese Art zu leben macht in der Tat frei.

Dazu gehört eben auch, so zu denken wie der Herr Jesus, bei dem alle Menschen gleich sind, denn er erschuf sie als Werkmeister seines Vaters mit ihm zusammen. Und wie gut, dass allen Menschen das Versprechen Gottes haben:

Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. 4 Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen,und den Tod wird es nicht mehr geben. Auch wird es weder Trauer noch Aufschrei noch Schmerz mehr geben. Was früher war, ist vorbei.“5 Und der auf dem Thron saß, sagte: „Ich mache alles neu.“ Auch sagt er: „Schreibe, denn diese Worte sind glaubwürdig und wahr.“

das waren kasaren, dieselbige wie in der Bibel in Offenbarung Kapitel 2 Vers 9 genannt. weiße durften keine sklaven haben. hier die namen der inhaber der sklavenschiffe die, die sklaverei erst angefangen haben, dazu auch die namen der sklavenschiffe, dazu auch ein video >>> https://www.metacafe.com/watch/11907253/who-the-masters-of-black-slavery-were/

das ganze kann man auch nachlesen, hier die quelle, ist auch unter dem video angegeben, aber hier für die antwort nochmal:

Elizabeth Donnan, 4 Volumes, 'Documents Illustrative of the History of the Slave Trade to America' Washington, D.C. 1930, 1935 Carnegie Institute of Technology, Pittsburgh, Pa.

es ist STRENGSTENS VERBOTEN dazu details zu sagen, das tätervolk löscht jede information im internet die deren verbrechen irgendwie erwähnt werden, typisch für die dystopie und vielleicht habe ich bereits auch schon zuviel gesagt, deshalb habe ich die namen der sklavenschiffe und deren inhaber hier nicht direkt genannt. in dem kanal in der o.a. weblink sind auch weitere interessante videos zu den tätern und deren verbrechen gegen die menschheit.

Woher ich das weiß:Recherche

Nirgendwo steht in der Bibel, dass Gott gegen Sklaverei ist. Das Christentum hat ja auch das Sklavenhaltertum der Antike nahtlos übernommen.