Die Kinder und ihre Henker. Die ersteren sehen nicht besonders Glücklich aus. Sie wissen um ihr Schicksal in diesem Heim.
Quelle https://www.zeit.de/2021/28/massengrab-kanada-usa-katholische-kirche-mission-schweiz-deutschland
Die Kinder und ihre Henker. Die ersteren sehen nicht besonders Glücklich aus. Sie wissen um ihr Schicksal in diesem Heim.
Quelle https://www.zeit.de/2021/28/massengrab-kanada-usa-katholische-kirche-mission-schweiz-deutschland
Nur der Mensch, also der Mann, nicht die Frau, ist laut Genesis ein Ebenbild Gottes. Nur dem Mann hauchte Gott seinen Odem ein, nicht der Frau. Die Frau wurde von Gott aus einem unedlen Körperteil des Menschen, also des Mannes, erschafen, um dem Menschen als Gehilfin und zum Zeitvertreib zu dienen.
Der HERR warnt die Menschen unmissverständlich, sollten sie ihm (3. Mose 26,14) "nicht gehorchen," würde er sie mit Krankheit strafen (3. Mose/Lev. 26,16): "Ich will euch heimsuchen mit Schrecken, mit Auszehrung und Fieber."
Das ist seit ewigen Zeiten in Katholischen Kinderheimen üblich. Kinder missbrauchen und/oder durch Lieblosigkeit seitens des Pflegepersonal zu töten. Da braucht man nur nach katholisch, Heim und Missbrauch zu googeln. Der Skandal in Kanada erinnert mich an ein ähnliches Vorkommnis in jüngster Zeit in Irland.
https://www.domradio.de/themen/weltkirche/2021-01-16/untersuchungsbericht-sorgt-fuer-entsetzen-und-entschuldigungen-9000-kinder-starben-katholischen
Die EKD tut sich mit z.B. Bischöfinnen ab und zu sehr schwer. Bei 2 Bischöfinnen hatte ja die evangelische Kirche auch einen ordentlich tiefen Griff ins Klo getan. Bischöfin Jepsen aus Hamburg musste, da nicht mehr haltbar, im hohen Bogen gefeuert werden, weil sie zahlreiche sexuelle Missbräuche durch nordelbische Pastoren heruntergespielt haben soll (1). Weit schlimmer war jedoch Bischöfin Käßmann, die als starke Gewohnheitstrinkerin, geschieden, nachts mit ihren Dienstwagen, einem Phaeton(!), nach opulentem Gelage in einem hannoveraner Edelrestaurant besoffen mit 1,54 Promille eine rote Ampel missachtete. Angebl. saß ihr Loverboy, ebenfalls geschieden, auf dem Befahrersitz. Ziel war die kuschelige Dienstwohnung. Auch hier war, erst als nichts mehr zu leugnen war, ein Rausschmiss fällig (2). Das hatte wohl Paulus geahnt, als er schrieb:
1. Brief des Paulus an Timotheus, Kap. 3 (Einheitsübersetzung):
1 Das Wort ist glaubwürdig: Wer das Amt eines Bischofs anstrebt, der strebt nach einer großen Aufgabe. 2 Deshalb soll der Bischof ein MANN ohne Tadel sein, nur einmal verheiratet, nüchtern, besonnen, von würdiger Haltung, gastfreundlich, fähig zu lehren; 3 er sei KEIN Trinker und kein gewalttätiger Mensch, sondern rücksichtsvoll; er sei nicht streitsüchtig und nicht geldgierig. 4 Er soll ein guter Familienvater sein und seine Kinder zu Gehorsam und allem Anstand erziehen. 5 Wer seinem eigenen Hauswesen nicht vorstehen kann, wie soll der für die Kirche Gottes sorgen? .... 7 Er muss auch bei den Außenstehenden einen guten Ruf haben, damit er nicht in üble Nachrede kommt und in die Falle des Teufels gerät.
Quelle(n): (1)http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...
(2)http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...
http://www.welt.de/politik/deutschland/a...
Die Frau hat laut Genesis nicht den Odem Gottes erhalten un kommt auch ohne ihn aus.
Nein, selbst Kleriker im Vatikan sind schwul und treiben es wie die Karnickel mit ihren jungen Strichern. Alles gut.
https://www.focus.de/kultur/buecher/enthuellungsbuch-sodom-schwule-geheimnisse-im-vatikan-hinter-der-strenge-verbirgt-sich-ein-doppelleben_id_11468379.html
https://youtu.be/Cc4Bq3idNXs
Jesus brauchte keine Drogen. Laut Bibel war er ein aufbrausender Choleriker, der keine Meinung vertrug, ausser seiner eigenen. Die Schrift zeigt, dass er im religiösen Disput schnell ausfallend wurde und andere Pharisäer übel beschimfpte. Seine Verwandten behaupteten ja auch, er wäre "von Sinnen", das erklärt vieles
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Psychische_Gesundheit_von_Jesus_von_Nazaret#:~:text=Charles%20Binet%2DSangl%C3%A9%20diagnostizierte%201908,von%20religi%C3%B6ser%20Paranoia%20betroffen%20war.
In der Offenbarung straft Jesus eine Frau namens Isebell, indem er ihre Kinder tötet. Was könnt Kinder für die Verfehlingen ihrer Mütter?
Offenbarung2,23 Und ihre Kinder will ich mit dem Tod schlagen; und alle Gemeinden werden erkennen, dass ich es bin, der Nieren undä Herzen erforscht. Und ich werde jedem Einzelnen von euch geben nach seinen Werken.
Laut Bibel hielt Jesus wohl nicht allzuviel von seinen Eltern. Abweisend und kalt entgegnet Jesus (Mt 12,48): "Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?" Er streckt die Hand über seine Jünger aus und ruft (Mt 12,49): "Das ist meine Mutter, und das sind meine Brüder!"
Als die Eltern ihren Sohn nach langem, angstvollem Suchen im Tempel fanden und ihn fragten, warum er nicht nach Hause gekommen sei, gab er nur unfreundlich zur Antwort (Lk 2,49): "Warum habt ihr mich gesucht? Wisst ihr nicht, dass ich sein muss in dem, was meines Vaters ist?"
Seine Abneigung gegen die Mutter manifestiert sich auch in den Worten (Lk 14,26): "Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein."
Entgegen dem Gebot und dem mosaischen Gesetz, seine Eltern zu achten und zu ehren, möchte Jesus lieber selbst geliebt werden (Mt 10,37): "Wer Vater und Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert."
Gott lässt den Opfern ihren freien Willen, ermordet, vergewaltigt und gefoltert zu werden.
Gott macht nicht mehr als Batman oder Superman.
Gott würde mich gnadenlos bestrafen, denn so steht es geschrieben: Judas1,4 Denn gewisse Leute haben sich bei euch eingeschlichen, Menschen, die Gott nicht ernst nehmen. Sie deuten die Botschaft von der Gnade unseres Gottes als Freibier für ein zügelloses Leben und verraten damit Jesus Christus, der allein unser Herr und Herrscher ist. Gott hat schon längst die Strafe für sie festgesetzt.
Auch Gott entwickelt sich weiter.
6 Millionen Juden werden wohl 24/7 flehentlich in den Konzentrationslagern um Rettung gebetet haben. Was hat es genützt? Gar nichts.
Jesus wurde von den Römern gekreuzigt, weil er mit einer mit Schwert und Dolchen bewaffneten Truppe im Garten Gethsemane gestellt wurde. Mit Widerstandskämpern machten Römer kurzen Prozess.
Nein, selbst, wenn er es könnte, darf Gott das nicht. Das ist gegen das Datenschutzgesetz und das Gesetz zumSchutz der Privatsphäre.
Nein, die 72 Jungfrauen haben ihre Bedürfnisse und lassen dich nicht schlafen.
Für Jesus war Tierschutz nicht wichtig, so sollte es auch für seine Nachfolger sein.
Himmel und Hölle gibt es nicht. Das haben sich bauernschlaue Betrüger ausgedacht, um Leichtgläubige abzuzocken. Ein lukratives Geschäftsmodell.