Sinn der Ebayeinstellung „Mindestpreis nicht erreicht“?
Hi,
bei meinen letzten beiden Auktionen gab es Auktionen, bei denen ich zwar Höchstbietender war, aber der Mindestpreis nicht erreicht wurde.
Wäre es nicht sinnvolle vom Verkäufer, diesen Preis gleich vorzugeben anstatt das mit 1€ Vorzugeben? So wurde der Artikel jetzt schon zum vierten Mal eingestellt, und meine Gebote wurden auch höher, aber es war immer noch nicht der Mindestpreis. Wenn ich wüsste, was seine Preisvorstellung ist, könnte ich ja auch ein passendes Gebot abgeben.
Welchen Vorteil also bietet der Mindestpreis?
6 Antworten
Ich finde das auch schwachsinnig. Wer einen Mindestpreis will, sollte ihn auch benennen und nicht mit einem Euro locken. Denn selbst, wenn ich 100 Euro eingebe als Maximalgebot, der zweite aber nur 40, der geheime Mindestpreis aber bei 50 liegt, erscheinen nur 40,50 als mein Gebot und ich habe keine Chance, obwohl ich ja auch 50 bezahlt hätte.
Beo solchen Angeboten kaufe ich nie! Fühle mich verarscht.
Genau so wie diese "Dem Verkäufer ein Angebot" machen.
Der soll entweder eine Auktion machen oder einen Festpreis.
Ansonsten zahlt man oft mehr als andere.
Weil der Anbieter den Gegenstand nicht unter seiner "Schmerzgrenze" abgeben will.
Aber man kann doch den Startpreis so ansetzen, dass gleich offensichtlich wird, bei wie viel der liegt. Wenn der jetzt bei 1€ liegt, und mein Höchstgebot im Prinzip nichts zählt, hat derjenige doch nichts gewonnen. Gerade wurde der Artikel (ein Whiskyweihnachtskalender) zum 5. Mal eingestellt
Dadurch wirkt es verlockender wenn man den eigentlichen Preis nicht kennt, aber 1€ sieht
Das ist eine Vorsichtsmaßnahme das man ein Artikel nicht für 1 Euro hergeben muss.
Wenn du zum Beispiel eine Monitor der 200 Euro wert ist rein stellst und keiner dafür bietet bis auf einer der 2 Euro bietet müsstest du sonnst den Artikel für 2 Euro verkaufen
Man kann aber doch einen sichtbaren Mindestpreis von Anfang vorgeben
Genau das gleiche habe ich zur Zeit auch. Es ist wirklich nervig