Sind Soldaten die in den Krieg ziehen mutig oder lebensmüde?
17 Antworten
In erster Linie ist Krieg unvernünftig.
Am Ende ist sind Soldaten dann auch beides, gleich ob wir zum Beispiel in der aktuellen Situation Russland oder Ukraine nehmen.
In gewisser Weise ja. Nicht der Verteidigung wegen, sondern der Extreme wegen.
Natürlich sind die Soldaten mutig und lebensmüde, weil sie sich sozusagen ins Schussfeld, in Gefahr begeben.
Ich habe den Krieg als unvernünftig bezeichnet, weil es ein Extremer Schritt ist, gleich um was es geht.
Sie gehen entweder weil es ihre Pflicht ist oder sie ihre Familie/Land verteidigen wollen.
Lebensmüde sind sie erst wenn sie ohne Waffe gehen
Frieden verzehrt, doch Krieg ernährt. (Die Rüstungsindustrie)
die Bürger unseres Landes wissen schon noch, das Frieden ernährt und Krieg verzehrt, aber die Rüstungsindustrie hat diesen Spruch schon immer gehasst. Sie stellt das dann so dar, damit es in ihre Propaganda passt.
In erster Linie sind die einberufen. Also Gezwungen, den Dienst für das Vaterland zu erbringen.
Denke, da macht sich manch einer in die Hose, wenn die erste Kugel am Kopf vorbei saust. Ginge mir auch nicht anders.
Zum ersten Teil nein sie gehen ja freiwillig zum Militär ( die meißten)
Zum zweiten ja da scheißt sich bestimmt mal einer in die Hosen. Einigermaßen verständlich.
In einigen Ländern gibt es eine Wehrpflicht. Da ist nix mit freiwillig.
Weder noch. Ist ja nicht so, dass sie groß eine Wahl hätten, wenn sie erstmal eingezogen sind.
LG.
Also die Menschen die im Notfall ihr Land verteidigen sind unvernünftig ^^ Danke