Sind Hater:innen der Beweis für Erfolg?

9 Antworten

In ihrem Fall würde ich das eben nicht zustimmen das man neidisch auf sie ist oder ihr der Hate anzuerkennen ist das sie Erfolg hat.

Zu Beginn hat man sie doch gefeiert, dann kam doch mehr und mehr heraus daß sie die Videos von anderen Interpreten geklaut hatte, sei es beispielsweise das ICE Video.

Das kommt darauf an wie man Erfolg definiert, sicher nicht durch die bloße Anzahl der Hater, das wäre ja leicht. Ich persönlich würde sagen Erfolg heisst bei Stars und Influencern dass sie viele Unterstützer haben. Erfolg provoziert Hater, dementsprechend haben erfolgreiche Menschen auch mehr Hater als vor ihrem Erfolg, so wie bei Shirin.

Schiere Provokation hingegen produziert viele Hater aber kaum Unterstützer, so wie beim Drachenlord.

Ich würde es auf eine ganz einfache Formel reduzieren:

Mehr Hater als Unterstützer= nicht erfolgreich

Mehr Unterstützer als Hater= erfolgreich

Wenn jemand mehr Hater hat als Unterstützer hat man einfach nur provoziert. Ja, manche lieben es zu provozieren und damit viel Emotion zu erzeugen und fühlen sich damit erfolgreich, aber das ist heutzutage keine Kunst, das kann jeder, Rassist, Kinderschänder, Vollidiot usw.

Die wahre Kunst besteht darin viele Unterstützer zu bekommen, das kann eben NICHT jeder. Hat man mehr Unterstützer als Hater, dann ist man wahrlich erfolgreich.

Nein. Gibt genügend Menschen die nicht erfolgreich sind und trotzdem Hater haben.

Nein, Hater und Trolle gehen auf kleine Personen los, weil sie genau wissen, dass niemand sie unterstützt. Und gleichzeitig hindern sie sie daran erfolgreich zu werden. Das sind halt Sadisten und Untermenschen.

Auch ich Empfinde das so. Wenn man keine Hater:innen hat ist man weder für die Menschen spannend noch setzen sich Menschen mit deinen Themen auseinander.

Das ist wohl war. Schön dumm, wenn solche Leute weiterhin Videos der verhassten Person anklicken und diese damit noch mehr verdient. :-D

Allerdings sind Hater zum Teil auch ein Zeichen, dass man etwas gravierendes falsch macht. Vor allem, wenn man viele hat. Siehe der Drachenlord, den ich erst vor kurzem durch eine Frage "kennenlernte", mich zwar noch immer nicht wirklich mit ihm beschäftigte, weil Influencer eh nicht mein Thema sind, aber durch eine Doku sah, wie krankhaft und in welchen Massen, Hater aus ganz Deutschland stundenlange Fahrten auf sich nahmen, um zu ihm zu kommen. Ob man da noch von Erfolg sprechen kann?