Sind die Sorgen in dem Fall berechtigt?
Hallo,
Ein Familienmitglied (34) hat nach vielen Schicksalsschlägen nun den Führerschein bestanden und sucht demnach das erste Auto. Derjenige hat den Hyundai Ioniq 5 N im Auge, da E-Autos bekanntlich die Zukunft sind. Nachdem ich sagte, dass nächstes Jahr der Ioniq 6 N kommt, war besagtes Familienmitglied unsicher. Zudem schlug ich den preiswerten und frisch gelifteten Hyundai Bayon vor. Da ich mir sorgen mache, das Familienmitglied könne mit der Leistung des E-Flitzers nicht umgehen, schlug ich den kleinen SUV mit 100 PS vor. Doch das Familienmitglied versteht es nicht. Außerdem ist die Überzeugung, dass E-Autos die Zukunft seien zu groß. Daher schlug ich den neuen Kia EV3 sowie die demnächst kommenden VW ID.2, Cupra Raval, Hyundai Ioniq 2, Renault Twingo und Tesla Model 2 vor.
1 Antwort
Mit 34 wird er schon wissen was er will.
Und über Autos die es noch garnicht gibt, kann man eigentlich noch nicht reden. Und bei manchen Autos wie Tesla Model 2 ist ja noch unsicher ob sie überhaupt kommen weil sich Tesla angeblich erstmal auf Roboter-Taxis konzentriert. Aber Tesla würde ich eh nicht kaufen.
Hyundai Ioniq 5 N wäre mir für für 75.000€ für einen Hyundai zu teuer.
Ich hab es ja nicht so mit Elektroautos sondern mag eher Audi A1 und Q2, aber wenn es ein Elektroauto sein müsste, dann würde ich vielleicht einen Audi Q4 e-tron nehmen, den gibt es ja auch gebraucht.