Seit wann gibt es mündliche Noten an den Schulen?

5 Antworten

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60% zu 40% , manchmal wird das angepasst : Lehrer haben also einen gewissen Grad an Spielraum.Zu den anderen Staaten kann man sagen , dass Mitarbeit im Unterricht sehr wichtig ist , aber nicht soo einen hohen Stellenwert hat wie in Deutschland.In einigen Ostasiatischen Staaten schlafen Schüler sogar im Unterricht ein , da sie die Nacht durchgepaukt haben.

Bei uns ist der Anteil 70% schriftlich, 30% mündlich.

Der Anteil ist in Sprachen oder Deutsch anders als in Mathe.

Es ist schon gerechtfertigt, eine mündliche Note zu erteilen, denn es gibt ja auch immer mündliche Prüfungen. Aber da mündliche Noten oft als sehr subjektiv empfunden werden, sollten die Bewertungskriterien offen gelegt werden.

Bei uns ist es in den Hauptfächern 50/50 und in den Nebenfächern 80/20. Meiner Meinung nach führt das häufig zu Ungerechtigkeiten, aber sollen die doch machen, was sie wollen.

Ich bewerte das Mündliche IMMER stärker als das Schriftliche, besonders in "meinem" Fach Deutsch.

Begründung: Im Schriftlichen (Klassenarbeiten / Klausuren) müssen die Schüler pro Halbjahr drei- bis viermal in Hochform sein; im Mündlichen kann ich sie gleichsam jeden Tag benoten !

pk

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

geschätzt...seit 1547 v.Chr.

Arnstaedter  19.11.2018, 21:19

Ich glaube November 1546 v..Chr.

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