Guten Morgen, Charlie Brown, guten Morgen, allen Freundinnen und Freunden der besonderen Frage am Morgen.

Die prominente Persönlichkeit, der ich 1954 als 14 Jähriger begegnet bin, ist heute kaum noch ein Begriff. Es handelt sich um den damaligen Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck, den ich als Mitglied der Pionierdelegation beim IV.Parteitag der SED persönlich kennen lernte.

Auch heute bin ich davon überzeugt, dass seine sehr bescheidene und ehrliche Art seinen Nachfolgern in der Politik besser getan hätte - diese Aussage gilt in meinen Augen sowohl für die DDR als auch für die BRD, als auch für die meisten Politiker international.

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Soll ich die Schule weitermachen oder lieber abbrechen?

Hallo! Folgendes ist meine Situation: Ich gehe momentan in die 11. Klasse der FOS und werde das Jahr auch abschließen. Allerdings weiß ich nicht ob ich anschließend weitermachen möchte, bzw. sollte. Ich brauche aufjedenfall Abitur, bzw. ein Studium für meinen Traumberuf, weshalb ich lediglich ein Jahr Pause machen würde. Allerdings weiß ich nicht ob es eine gute Idee ist jetzt abzubrechen.

Die Sache ist die: Es geht mir momentan alles andere als gut. Die FOS ist eine totale Qual für mich. Aber nicht die FOS an sich sondern eher die Gesamtsituation. Früher bin ich gerne zur Schule gegangen. Es sind einfach ziemlich viele, vor allem private Dinge, die mich belasten, wodurch die Schule mich einfach nur noch fertig macht. Kurz gesagt habe ich Depressionen und kämpfe regelmäßig gegen Nervenzusammenbrüche in der Schule an. Es soll auch niemand etwas davon mitbekommen. Aber ich merke halt, dass es definitiv nicht gesund für mich wäre weiterzumachen. Auch meine Noten sind inzwischen eher Dreier.

Wie gesagt, ich brauche den Abschluss definitiv. Mich nach einem Jahr wieder in alle Unterlagen reinzulernen wäre für mich vermutlich auch keine Schwierigkeit. Allerdings ist die Chance, dass meine momentane private Situation, bzw. meine Probleme besser werden sehr unwahrscheinlich. Und meine Eltern wären auch garantiert alles andere als begeistert, auch wenn ich ihnen das Jahr selbstverständlich nicht auf der Tasche liegen würde. Außerdem würde es eine neue Klasse bedeuten und ein Jahr mehr bis ich wirklich arbeiten werde.

Kurz gesagt ist es, wie eben schon erwähnt, sehr unwahrscheinlich, dass es mir in einem Jahr wirklich besser gehen wird. Es wäre vermutlich besser weiterzumachen. Aber ich weiß eben, dass es definitiv alles andere als gesund für mich wäre...

Was würdet ihr tun? Und habt ihr vielleicht einen Rat oder so für mich? Bin für jede Antwort dankbar. :)

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Hallo, Marcus,

deine Aussagen reichen nicht, dir einen stichhaltigen Rat zu geben. Mit der Aussage, dass es dir auch in einem Jahr nicht besser gehen wird, hast du dich innerlich von einer positiven Entwicklung verabschiedet - und damit steht fest, dass du im Moment auch nicht für positives Denken bereit bist.

Ich sehe 2 Möglichkeiten: Wenn du ernsthaft krank bist, solltest du das Jahr pausieren und danach möglichst gesund mit neuem Elan und positivem Denken deine Zukunftspläne angehen.

Hast du lediglich eine Unzufriedenheitsphase - damit plagen sich die meisten Menschen irgend wann einmal herum - solltest du dich durchbeißen. Das kann gelingen, wenn du aktiv deine gegenwärtige Situation überdenkst, eventuell Ursachen erkennst und diese abänderst. Offene Gespräche mit den Eltern können auch helfen.

Wie auch immer du dich entscheidest - viel Erfolg!

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Wenn Veganer/Vegetarier als dogmatische Menschen bezeichnet werden, dann wäre jeder Mensch, der auf irgend eine Weise anders lebt als die Mehrheit, dogmatisch - er handelt/lebt nach einer für ihn gültigen Lehrmeinung.

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Es gibt Vieles, was wir noch nicht kennen.

Aber ich persönlich glaube nicht an eine andere Lebensform für mich nach meinem Tod. Ich werde als Asche in einer Urne sein .....

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Ist das eine Folge meines pränatalen Traumas?

Kurze Erklärung für die die es nicht wissen: "pränatales Trauma" ist ein Trauma welches dem Baby noch im Mutterleib zugefügt wird durch äußere Einflüsse und dem Befinden der Mutter.

Das soll hier jetzt auch kein Emozeugs werden, ich brauche kein Mitleid oder dergleichen, ich bin versorgt

Meine Mum tickte während sie mit mir Schwanger war total aus, sie schrie, tobte, schlug und bespuckte meinen Vater und trommelte einmal mit Fäusten auf ihren Bauch ein weil sie "diesen Faschisten loswerden wollte". Sie hat psyschische Probleme, seid bitte nicht zu hart zu ihr

Von dem Problemen meiner Mutter weiß ich, (ich lebe glücklich bei meinem Papa), aber erfuhr erst später wie schlecht es ihr während ihrer Schwangerschaft mit mir ging. Ich erfuhr es nachdem ich meine Geschichten schrieb, bitte merkt euch das. Ich schreibe gern und viel, nichts was schon veröffentlicht werden könnte denn es sind alles noch Skizzen. Es gibt eine Figur die ich eigentlich nur für mich erfunden habe und deren Leben ich bis ins kleinste Detail ausgestattet habe, er ist ein Junge, ich hab mal die gesamte Familiengeschichte von ihm aufgeschrieben. Angefangen mit der Geburt seines Bruders und dergleichen, seine Mutter war auch so verrückt wie meine, während sie mit ihm Schwanger war. Sie hatte genau dieselben Angewohnheiten wie meine Mum, noch bevor ich wusste dass sowas überhaupt bei mir passiert ist habe ich es aufgeschrieben.

Ist das Zufall? Oder ist das wirklich so ne Art Traumaverarbeitung

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Eine exakte Antwort auf deine Frage kannst du hier nicht erwarten, auch ein seriöser Psychiater wird sich nicht festlegen.

Es könnte sein, es sind aber auch schon ähnliche Figuren literarisch entstanden, ohne dass der Verfasser ein pränatales Trauma verarbeiten musste,

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Meine "kleine Frau" wird vermutlich als Kosewort verwendet - das " klein " kann zum Ausdruck bringen, dass der Mann als Beschützer fungiert.

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Guten Morgen, liebe Vera, guten Morgen, liebe Freundinnen und Freunde der speziellen Frage am Morgen.

Äußerst interessant - und eigentlich von dir schon beantwortet als du feststelltest, so richtiges Unglück nie gehabt zu haben. Nun könnte sofort die Frage kommen, ob du auch wirklich ein frustriertes Weltbild hattest.

Fest steht, die gesamte von dir aufgezeigte Problematik findet im Kopf statt. Selbst das Empfinden von Glück und Unglück ist reine Kopfsache. Ich muss bereit sein, Glück zuzulassen. Wo beginnt Unglück tatsächlich? Bin ich Optimist - bin ich Pessimist. Dramatisiere ich eine ungünstige Situation oder ziehe ich das Fazit, dass es auch hätte schlimmer kommen können.

Jedes Geschehen , jedes Ereignis hat mindestens 2 Seiten, so ist das nun mal mit der Dialektik - und welcher Seite ich den Vorzug gebe entscheidet über Glücksmomente und Unglück.

Was den Vorwurf deiner Eltern betrifft - Nicht zufällig hast du den Kontakt gegenwärtig eingestellt - was dir nicht gut tut, kann dir schaden.

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Liebes Plawöpfchen, für dich mache ich eine Ausnahme und beteilige mich an deiner Guten- Morgen- Frage. Ich grüße alle Freundinnen und Freunde dieser Frage recht herzlich.

Ich beziehe deine Frage einfach einmal in den Bereich einer beliebigen Community. Hier gibt es in Ausnahmesituationen die Möglichkeit, mit einem neuen Namen einen Neustart zu beginnen. Wenn die Absicht, zum Beispiel nicht mehr provozieren zu wollen verkündet wird, werden die Verantwortlichen dem Wunsch wohlwollend entsprechen.

Dann entscheidet das Verhalten, ob die Möglichkeit des Neustarts gelingt, oder ob gar nicht die Absicht bestand. Das Ergebnis wird zwingend logisch für die vertiefende Wertung des Charakters ausschlaggebend sein.

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Guten Tag, liebe Atacama, guten Tag, liebe Freundinnen und Freunde der guten-Morgen-Frage.

Das ist für mich eine Frage, die nicht wirklich zu beantworten ist.

Ich sitze auch abends am Computer ( die Frau am Fernseher) und sehe die unterschiedlichsten Dokumentationen an - alles, was ich bis zu Ende sehe, ist spannend - da ich mich breit gefächert interessiere, ist der Superlativ nicht wirklich bestimmbar - auf alle Fälle sind es in irgend einer Weise Erläuterungen, wie akribisch das Ineinander der Natur funktioniert.

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In meinen Augen sind es im Prinzip zwei Ursachen

Zuerst liegt es an unbefriedigender Politik ( zum Beispiel unkontrollierte Einwanderungspolitik und Missachtung bzw. Fehleinschätzung der Reaktion aus der Bevölkerung)

Und zweitens liegt es auch an der unkritischen Haltung vieler Mitläufer in der AfD

Auch der Partner für Proteste sollte genaustens überprüft werden.

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Mit klarem Denken wird dir deutlich, dass du nicht gegen etwas vorgehen musst, was nicht existiert.

Solltest du nicht in der Lage sein, deine Gedanken positiv zu orientieren, müsstest du ( je nach Alter auch mit Hilfe deiner Eltern) psychologisch unterstützt werden.

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Ich grüße alle Freundinnen und Freunde der guten-Morgen-Frage recht herzlich.

Um die heutige Frage überhaupt zu verstehen, habe ich erst einmal im Lexikon der Nachhaltigkeit gestöbert. Dort heißt es u.a. :

Das Konzept der Nachhaltigkeit ist in seinen Grundzügen fast so alt, wie die Menschheit. Es soll nicht mehr von etwas verbraucht werden, als vorhanden ist und die Grundlage für zukünftige Generationen aufrechtzuerhalten. Eine einheitliche Bezeichnung, bzw. ein Wort für die Idee des nachhaltigen Wirtschaftens fehlte lange. Dies mag unter anderem daran liegen, dass nachhaltiges Handeln nicht direkt als ein eigenständiges Konzept begriffen, sondern im Zusammenhang mit anderen Ideen eher beiläufig formuliert wurde. 

Auch nachdem ich versucht habe mich weiter zu bilden - ist mir der Sonn dieser Frage nicht wirklich deutlich geworden.

Die Zusatzfrage betreffend möchte ich erwähnen - auch wenn ich etwas bedenkenlos essen kann, ( und unter Umständen gehört Nuss-Nugat-Creme dazu) der Verzehr sollte nie einseitig und in zu großen Maßen erfolgen.

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Ich grüße alle Freundinnen und Freunde der guten-Morgen-Frage recht herzlich.

Mir ist nichts über einen visuellen Doppelgänger von mir bekannt. Doppelgänger in moralischer Hinsicht, in Lebensphilosophie kenne ich aber viele, da sind sogar streng Gläubige dabei - obwohl ich in dem Sinne nicht gläubig bin.

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Guten Morgen, Alfilein 007, guten Morgen, allen Freundinnen und Freunden der guten Morgen Frage.

Wir haben hier im Osten Deutschlands schwül-heißes Wetter förmlich "gemietet".

Ich muss gestehen, dass ich noch vor 10 Jahren weniger Probleme mit solchen Extremen hatte. Vernünftige Tagesgestaltung - körperliche Aktivitäten finden in den Morgen - oder Abendstunden statt - und passende Ernährung haben aber bisher größeren Substanzverlust verhindert :-)

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Guten Morgen, liebe Cosmia, guten Morgen, liebe Freundinnen und Freunde der guten Morgen Frage - ich wünsche euch einen entspannten Tag.

Du kommst auf Ideen I

Ja, sicher habe ich mich schon so gefühlt, in meinen jungen Jahren - Pubertätsalter - habe ich mich auch manchmal wirklich so gegeben :-)

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Mit der Entwicklung des Gesundheitswesens werden neue Erkenntnisse gewonnen. Besonders im psychischen Bereich, wo "Defekte" schwerer exakt zu bestimmen sind als bei Organversagen, wird zunehmend differenziert. Aus diesem Grunde ist die Zahl der Erkrankungen zwingend notwendig höher als noch vor 20 Jahren.

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