Seife, Zahnpasta usw an die Hand und dann Bruch?
Hi,
Ich habe mittlerweile tausend Gerüchte darüber gehört, wie man sich einen Knochen brechen kann.
Angeblich soll der Arm/Bein brechen, wenn man Seife, Zahnpasta etc über Nacht an den Arm/Bein schmiert und am nächsten Morgen die Stelle gegen etwas haut.
Oder....
Man soll sich die Hand an die Schulter über Nacht binden und am nächsten Tag, die Hand ruckartig ausstrecken. So würde angeblich etwas brechen.
Meine Frage, stimmen diese ganzen Gerüchte? Das erste scheint mir Quatsch zu sein, aber beim zweiten könnte ich mir sogar vorstellen, dass man mit genug Schwung und Kraft den Knochen kaputt bekommt. Wahrscheinlich überdehnt man Ellbogen oder so.
Was sagt ihr dazu?
7 Antworten
Geht so nicht da muss man schon anders machen 😝
Ich kann mich an eine Zeit in der DDR erinnern wo Soldaten in der NVA sich selbst den Arm gebrochen haben nur um da weg zu kommen. Die haben sich ein nasses Handtuch das zuvor gekühlt wurde um den Arm gebunden und somit wurde der Bereich taub. Danach wurde er mit was auch immer gebrochen. Die Prozeduren diente aber nur der Betäubung.
Bin nicht sicher aber das würde Sinn machen. Mir wurde das auch nur erzählt.
Wenn man über Nacht ein Piano auf den Arm stellt, dann ist er wahrscheinlich gebrochen.
Damit man in dieser Stellung schlafen kann, sollte man ein schwaches Schlafmittel einnehmen.
Diese Mär wurde schon in meiner Jugend erzählt, das war vor 50 Jahren und war damals auch schon alt. ...es stammt aus einer Zeit, als SVV völlig unbekannt war und es keiner aber auch nicht einer probiert hat.
LG
Nymphus
Wäre auch ein bissl krank sowas zu machen. Aber vielleicht hat ja doch jemand Erfahrungen damit gemacht
Naja, heute gibt es genug kranke Leute, die sich schneiden oder vergiften...wie ich das so oft auf GF lese. ...da probiert es bestimmt mal jemand.
Ja Vorallem verstehe ich es nicht, warum sich heutzutage jeder Mensch verletzten will, nur weil er mal eine kurze Midlife-Crisis hat...
Eine massive Eisenstange tut's auch.
Würde das in den Gefrierschrank gelegt oder in den Kühlschrank