Ich trinke Leitungswasser aber nur das aus meiner Region. Ich habe mich über die Inhaltsstoffe informiert. Das Wasser wird alle drei Jahre überprüft und erreicht die Grenzwerte bei weitem nicht. Das sind über 50 Messwerte.

Diese Messungen sind öffentlich und zumindest bei mir im Internet einsehbar.

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Ich persönlich bevorzuge Beerdigungen in nur sehr engen Familien- und Freundeskreis. Ich empfinde es als eine zusätzliche Belastung der Angehörigen, wenn auch noch Menschen kommen die den Verstorbenen kaum kannten. Ich persönlich möchte so wenige Menschen, wie nur möglich dabei haben wenn ein geliebter Mensch verstirbt.

Es ist keine Party sondern eine Trauerfeier. Wer nicht trauert, hat dort nichts verloren. Das ist aber nur meine Ansicht und würde an deiner stelle auch nicht hingehen. Man könnte aber später einen Blumenstrauß hinlegen. Ist aber jedem selbst überlassen.

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Ohne ein geregeltes Einkommen, würde ich nicht mit dem investieren anfangen. 1000€ sind da auch zu wenig. In deinem jungen Alter sind andere Sachen wichtiger. Vielleicht sparst du für ein Führerschein oder ähnlichen.

Wenn du später mit dem investieren anfangen möchtest, würde ich zuerst einen World ETF kaufen. Erst später Einzelaktien. Außerdem wartet man nicht auf den Crash... man investiert schon vorher und schiebt dann in einem Crash Geld nach oder schichtet um, von zB. Geldmarkt in Aktien.

Im World ETF kannst du langfristig, mit einer durchschnittlichen Rendite von 7% rechnen. Kannst dir ausrechnen... wenn nicht, lass lieber die Finger davon.

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Mach dich Selbstständig und vielleicht hast du später auch mal Angestellte und bist selbst der Sklaventreiber.

Also nein, wir haben keine Sklavenhaltergesellschaft. Du hast die freie Wahl und kannst dein Leben so gestalten wie du es willst.

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Oha.... das kenne ich. Ich arbeite auf dem Bau und hatte unglaublich viel Zeug in meiner Arbeitstasche. Das was du aufgezählt hast war ja nur die tägliche Verpflegung. Ich hatte noch zusätzlich mehrere Werkzeuge wie kleine Multitools Kuttermesser, Ersatzklingen für Messer, Schreibutensilien, Ersatzzollstock in der Tasche, ein kleinen Vorrat von Verbandszeug, da Verletzungen an der Tagesordnung waren. Meine Tasche war viel zu schwer, besonders im Sommer, wenn ich viele Getränke mitgenommen habe.

Heute habe ich zum Glück ein eigenen Firmenwagen wo all das Zeug drin liegt. Auch ein Vorrat an Getränke ist immer im Auto, das ich höchstens einmal die Woche nachfüllen muss. Ich muss mich also nur noch um Pausenbrot und frischen Kaffee kümmern.

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