Seid ihr schonmal fast gestorben?
Das ist keine Scherzfrage also könnt ihr ruhig ernst nehmen ich mache damit keinen Spaß.
Damit keiner den Anfang machen muss mache ich das einfach mal
- Unterkühlung ich war ziemlich kalt und naja
- Mein Bruder hat das Auto abgeschlossen kp ich wusste damals nicht wie man das aufmacht ich war da noch klein und ich bin durch den Kofferraum gegangen der noch offen war und dann bin ich mit dem Fuß in einer Tüte stechen geblieben gestolpert und auf den Boden gefallen und mit dem Kopf auf einen großen Stein.
- Ich bin als kleines Kind bei meiner Tante zuhause die Treppe runtergerannt und runtergefallen
Ich bin oft auf den Kopf gefallen ich weis auch nicht wie ich das gemacht habe
Lea - 💙
12 Antworten
Nach meiner Hüftoperation wachte ich auf der Intensivstation auf. Ich hörte etwas von Lungenversagen.
Vor knapp 2 Jahren bin ich aus 2 1/2 Metern Kopfhöhe kopfüber die Treppe hinabgestürzt. Als ständiger Mannschaftssportler hatte ich das Stürzen gelernt und den Sturz ohne schwere Verletzungen abgefangen. Ein anderer hätte mit 76 Jahren tot sein können. Trotzdem kann ich noch immer Schmerzen an den Rippen durch bestimmte Bewegungen herbeiführen. Ein MRT wäre wohl sinnvoll.
Also fast gestorben kann man das nicht nennen, aber es hat sich zumindest so angefühlt.
Das war bei meiner ersten Panikattacke. Ich lag im Bett und hatte das Gefühl, weniger/keine Luft mehr zu bekommen, mein Gesicht, meine Hände und meine Beine haben gekribbelt und ich dachte, ich überlebe die Nacht nicht.
Ich weiß nicht ob ich allen Ereignissen wirklich gestorben wäre...Aber naja...
Also...
Ich bin mal fast von der obersten Pnattform runtergefallen:
Ich habe beim sondeln eine Handgranate gefunden und habe beim buddeln ( als ich noch nicht wusste was das ist ) verschätzt und mit der Schippe auf das ding gehauen 😶
Dann ist damals eine S-Bahn in meinen Schulbus gekracht, da der Bus auf den schienen liegen geblieben ist. Hätte ein Schüler aus der letzten Reihe den kommenden Zug nicht gesehen und geschrien hätte das alles viel schlimmer ausgehen können. Ich habe nämlich geschlafen. (Ich saß auch ganz hinten )
Nein, ich weiß, dass das keine Scherzfrage ist. Nur..erlaube mir, da diese Frage schon das eine mal gestellt wurde, dir eine Kopie zusenden zu dürfen. Das erleichtert mir die Sache ungemein.
Danke für dein Verständnis.^^
Hier ist meine Kopie. Also du siehst schon, du bist nicht die einzige.^^ Man könnte bei mir sagen, es zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Ich könnte hier niemals alles nennen, was mir schon widerfahren ist, das würde echt den Rahmen sprengen.
Also diesen Satz mit dem 'roten Faden' habe ich schon oft selbst benutzt hier auf GF, immer dann, wenn gefragt wurde : Seid ihr schon einmal dem Tod von der Schippe gesprungen?Ja, und da sind wir schon bei dem 'roten Faden'. Ich sage manchmal : Ich habe schon oft mit dem Teufel bei Vollmond getanzt.^^
Es ist nämlich so, dass ich von klein auf schon mit dem Beinah-Tod konfrontiert war. Ja, das fing schon als Säugling an (schwere Gelbsucht), als Vorschulkind fast in einem Nichtschwimmerbecken ertrunken.....zieht sich durch meine ganze Kindheit (jedes Jahr schwere Angina, so wirklich richtig ab und an lebensbedrohlich)...und so könnte ich dir Geschichten erzählen, die glaubst du kaum. Ich glaube fast, ich habe einen Schutzengel.
Ich glaube, das werde ich wohl nicht mehr los. Vor allen Dingen kommt es meistens, wenn du gar nicht dran denkst. Ich könnte praktisch schon in Lebensgefahr kommen, wenn ich um die nächste Ecke biege. Ich bin nun nicht übervorsichtig, agiere aber doch schon sehr vorausdenkend.
Tja, so ist das. Wahrscheinlich werde ich auch mal keinen natürlichen Tod sterben...so wie das aussieht, wird mir dann mal irgendwas passieren....
Schönen Abend dir.
Als ich 4 Jahre alt war bin ich von einem Baum runtergefallen und danach im Krankenhaus aufgewacht ich hatte mehrere Brüche und ich währe fast gestorben hat mir damals ein Arzt gesagt er meinte ich soll das niemals wieder machen und wenn ich es mache dann soll ich aufpassen