seid ihr polygam oder monogam?

14 Antworten

Ganz klar monogam. Der Gedanke meinen Partner mit jemandem zu teilen ist für mich sehr verwerflich und ich suche im Leben eine Person mit der ich lange zusammen und glücklich bin, die ich dann auch heiraten werde und schließlich eine Familie mit ihr zu gründen. Diese Vorstellung finde ich einfach schön.

Was mir an Monogamie so gefällt ist, dass man diese eine Person in seinem Leben hat, die an niemanden rankommt. Es ist deine Person und mit dieser Person baust du dein Leben lang eine sehr intime und vertrauliche Bindung auf, die man so nicht einmal beschreiben kann.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbsternannter Romantiker

Monogam. Mir wurde letzte Woche eine offene Beziehung vorgeschlagen, allerdings will ich sie nicht teilen. Auch wenn ich erst drüber nachgedacht habe sber ich möchte eine richtige Beziehung und Bindung eingehen und ds langt es nicht die 3. Person zu sein.

Ich persönlich empfinde die Monogame Beziehungsform als schöner. Mir gefällt der Gedanke mal eine feste Frau mit Kindern zu haben. Dazu ein eigenes Haus an einem schonen Fleckchen.

Ja, das ist die konventionelle Art, die bereits schon lange existiert. Aber mir gefällt es. Und ich glaube auch, wenn es die richtige Frau ist, dass eine einizge Frau dann auch völlig ausreicht.

Für andere Menschen ist das nicht so und das ist auch überhaupt nicht schlimm. Wichtig ist, dass jeder Glücklich mit seiner Situation ist. Daher halte ich es auch für Schwachsinnig über sowas zu diskutieren. Soll doch jeder machen, was er will.

Oft wird damit argumentiert, dass die Natur es aber so will dass der Mann möglichst viele Sexualpartner hat, dem kann ich nur gegenfragen was jetzt so wichtig daran ist was die Natur will.

Weder noch. Ich glaube an Polyamore und lehne jeglichen Anspruch an Esklusivität in einer Beziehung, sowohl auf emotionale als auch auf sexuelle Ebene ab.

Monogamie ist der Ausdruck von einzigartiger Wertschätzung gegenüber einer geliebten Person, in dem man den übrigen Verlockungen entsagt.

Eine monogame Beziehung ist schwierig und Sie bedeutet Verzicht. Aber genau das drückt aus, wie wertvoll der erwählte Partner ist.

Polygamie ist nur die Entscheidung, sich nicht zu entscheiden. Wer damit glücklich wird, dem sei es gegönnt, aber in meinen Augen ist es nur ein Pragmatismus der Austauschbarkeit.

"Kaufe ich mir diese Schuhe, oder Jene, weil mir die auch gut gefallen, ach ich nehme einfach beide." Darin steckt keine Ästhetik und keine Besonderheit. Überfluss erfährt mehr Würdigung als Qualität, selbst wenn Sie im selben Umfang vorhanden sein sollte.