schlimme Unordnung immer wieder passierts?

6 Antworten

Schaff Dir einen Wäschekorb mit 3Teilung an (Schwarz-, Weiss-, Buntwäsche) und werfe die alte Kleidung dort hinein.

Fürs Altpapier und -glas je eine Plastikkiste oder einen Korb.

Stelle einen Mülleimer auf für alles, was Du in die Schubladen packst, was Du aber eh später wegwirfst.

Für Küchenutensilien ein Tablett mit hohem Rand.

Wenn die Teile voll sind: ab in die Waschküche, in die Küche, zum Mülleimer und in die Waschküche.

Leg Dir einen Staubhandschuh hin und gehe damit zwischendurch über die Regale.


Mach am besten alles gleich. Das hilft aufjedenfall. Und hast dann nicht das stressige aufräumen, von dem ganzen was sich ansammelt.

Oder nach 2-3 Tagen, dann ist es auch nicht viel.

Musst dazu deine Routine ändern und irgendwann machst du es automatisch.


JucktNicht77 
Beitragsersteller
 31.07.2022, 05:49

Ich glaube das mit der Routine ist gut. Ich hasse aufräumen und muss diese Hürde irgendwie überbrücken, damit ich die Routine aufbauen kann. Aber ich weiss nicht wie

Einfach alles direkt machen. Ziehst du etwas aus, dann tu es direkt in die Wäsche, nimmst du dir ein Glas und trinkst es leer, bring in den die Küche. Trinkst du deine falsche leer, dann bring sie direkt dahin wo der Pfand hinkommt usw. Einfach direkt machen. Das sind keine 20 Sekunden die du dafür brauchst und zack ist dein Zimmer kein saustall mehr.


JucktNicht77 
Beitragsersteller
 31.07.2022, 05:52

Muss ich mir angewöhnen, danke!

Silviediekleine  31.07.2022, 05:55
@JucktNicht77

Ich musste das auch lernen als ich noch zuhause wohnte und mein Zimmer hatte. Ich wsr hskr gerne draußen und hab einfach lieber Sachen unternommen als aufzuräumen, meine Eltern haben mir dann erklärt wie es schneller geht und dann dauerte es zwei Wochen und ich war drin.

Wenn du es direkt machst, dann musst du einmal die Woche Kleinigkeiten machen und Staub wischen und brauchst statt zwei Tage ( wobei das schon lange ist) nur 10 Minuten. Staub wischen und eben saugen oder den Boden wischen und zack fertig biste mit der Sache. Du musst lernen und dir das angewöhnen. Wenn du mal ne eigene Bude hast, dann kannst du diese nicht so runterkommen lassen. Da musst du auch alles direkt wegräumen und sowas. Auch wenn du evtl mich jung bist und erst in ein paar Jahren ausziehen willst, ist es eben so, dass du jetzt anfangen musst um das einfach zu lernen

JucktNicht77 
Beitragsersteller
 31.07.2022, 05:58
@Silviediekleine

Ja! Danke auf jeden Fall. Das sind Sachen, die niemand gerne macht, aber man kann es sich einfacher machen. Ich räume mein Zimmer bis Dienstag komplett auf und bin dann erstmal im urlaub. Wenn ich zurück bin, gewöhn ich mir das ab. Wäre zumindest eine Chance, meine schlechte Angewohnheit loszuwerden und eine gute zu erschaffen.

JucktNicht77 
Beitragsersteller
 31.07.2022, 12:28
@Silviediekleine

Ja! Werd ich so machen

das müsste ich ja hinbekommen, da ich ja viel weniger Sachen mitnehmen, als in meinem Zimmer ist.

Künftig alles direkt aufräumen, dann hast du kein Chaos mehr.


JucktNicht77 
Beitragsersteller
 31.07.2022, 05:48

Ich versuche es, dann ist es auf einmal so extrem viel. Ich weiß auch nicht

Wenn Du eines Tages mal über etwas von dem angehäuften Chaos stolperst und so richtig auf die Schnauze fällst, spätestens dann wirst Du erst gar nichts mehr 'rumliegen lassen. Problem gelöst. Für immer.


JucktNicht77 
Beitragsersteller
 31.07.2022, 05:54

Ich hab auch schon paar Sachen kaputt gemacht. Aber wieso so makaber und zynisch?

Sterntaler927  31.07.2022, 06:06
@JucktNicht77

Das hat weder was mit makaber, noch mit zynisch zu tun, sondern mit den Erfahrungswerten eines langen Lebens. Es gibt halt viele Menschen, die erst begreifen, wenn sie Schaden aus ihrem eigenen, chaotischen Verhalten ziehen. Du bist ein typisches Exemplar davon. Das ist im Grunde nichts Besonderes. Aber Du hast gefragt.

Bei uns sagt man:

"Sometimes the most important lessons of life are the ones, we end up learning the HARD WAY".

JucktNicht77 
Beitragsersteller
 31.07.2022, 12:23
@Sterntaler927

Da geb ich dir recht. Es hat sich aber so angehört wie „ich hoffe du fällst hin und verletzt dich“. Deshalb kam es makaber und zynisch rüber. Ich sag nicht, dass du das so meintest, sondern dass es so wirkte.
Ich war verwirrt ich dachte mir „ich hab der Person doch nichts getan“ 😂😅

Aber ja irgendwann wird das für mich so ein großes Problem werden, dass ich daraus lernen werde. Man hätte es bisschen anders formulieren können, auch wenn der Kern der Aussage richtig ist.