Russische Atom-U Boote

4 Antworten

Die Streitkräfte der einzelnen Länder entwickelten über die Jahre nach eigenen Konzepten zahlreiche Bootstypen. Bei einigen befindet sich hier der Fahrstand für die Überwasserfahrt. Eine geschlossene Kommandobrücke wurde hierbei nur von wenigen Seestreitkräften übernommen. U-Boote haben auch bei Überwasserfahrt gewisse Tarneigenschaften und sind somit während der Revierfahrt besonders gefährdet von anderen Überwasserfahrzeugen, gerade bei Dunkelheit oder verminderter Sicht, übersehen zu werden. Auch noch in jüngerer Vergangenheit kam es immer wieder zu Kollisionen mit Schiffen, auch bei U-Booten der Bundesmarine. Zusätzlich zu den Ortungssystemen ist es für die Besatzung eines U-Bootes äußerst wichtig, bei Überwasserfahrt eine uneingeschränkte Sicht zu haben. Hier ist also eindeutig der Nachteil der geschlossenen Brücke zu erkennen, da gerade bei schlechter Sicht jeder Winkel uneingeschränkt einsehbar sein muß. Die Boote der Bundesmarine sind, bedingt durch ihre Einsatzbandbreite, relativ klein und somit verzichtete man hier ebenfalls auf diesen Schutz, da die Zeiten, in der das Boot über Wasser operiert verschwindend gering sind. Dies gilt auch für Boote anderer Streitkräfte mit den gleichen Voraussetzungen. Bei modernen Booten fließen hierzu noch Tarneigenschaften mit ein.

StevenBKum 
Fragesteller
 07.11.2013, 14:13

wow was für eine plausible antwort

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Dennis0210  16.05.2016, 12:32

Also nur um sicher zu gehen : Sind es jetzt Fenster im Turm oder nicht ? Bitte beantworte diese Frage wenn möglich einfach nur mit ja oder nein ok ?! :D

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damit das radar durchkommt

weil durch das eisen kommt das signal nicht durch vermute ich

Aber wir haben es nicht, die amerikaner und anderw auch nicht, nur die russen... das beeinträchtigt doch die tauchtiefe?!

Im Kommandoturm gibt es spezielle Fenster, die sind aber recht klein, wegen technischen Gründen.