Qur'an verfälscht?
Heyo;
bin erst seit kurzem Muslim ;) und hab bemerkt, dass Mensch um mir herum Sachen erzählen, wie "Der Qur'an hat keine Wunder", "Menschen haben den Qur'an geschrieben" und so weiter...ich hab deswegen mit meinem Bro Hyun im Qur'an geschaut, ob das stimmt oder nicht und das kam raus:
Mathematische Zahlenwunder im Qur'an;19 im Heiligen Koran; 57 – Illustrationen aus dem Heiligen Koran (19 x 3 = 57): „Darüber ist Neunzehn (19).“ [Heiliger Koran – Kapitel – 74, Vers – 30] 1.
Gesamtzahl Verse (Sätze) im Heiligen Koran – 6346 19 x 334
Interessanterweise können die Zahlen in – 334 als 33 + 4 = 37 addiert werden. Die umgekehrte Zahl von 37 ist 73. Wenn wir die Zahlen – 37 + 73 = 110 addieren – -- Der Abjad – Numerischer Wert von „Ali“ ist ebenfalls 110, was auch die Summe der Zahlen 19 und ihrer umgekehrten Zahl ist – 91. Also 19 + 91 = 110 = 37 + 73. Auch wenn wir 19 x 110 = 2090 multiplizieren Auch hier können die Zahlen im Jahr 2090 als 20 + 90 = 110 = 19 + 91 addiert werden...
6346 – Gesamtzahl der Verse im Heiligen Koran – 6 + 3 + 4 + 6 = 19 19 x 1
Auch die Zahlen in 6346 können als 63 + 46 = 109 addiert werden. Wiederum können die Zahlen in 109 als 10 + 9 = 19 addiert werden. Interessanterweise sehen wir die Zahlen in 6346 als 63 und 46. Die umgekehrte Zahl von 63 ist 36 was ist das Produkt von 36 = 6 x 6 und die umgekehrte Zahl von 46 ist 64, was das Produkt von 64 = 8 x 8 ist.
Imam Mahdi Auch 6 + 8 = 14 Masoomeen und 6 x 8 = 48, was gleich 4 + 8 = 12 Imam ist. Es gibt eine interessante Tatsache, dass alle perfekten Zahlen in der Mathematik entweder mit der Zahl 6 oder der Zahl 8 enden, was ebenfalls ein Rätsel ist. Wenn wir außerdem 36 + 48 addieren, ergibt sich 82 und der Abjad-Wert des arabischen Wortes „Imam“ ist ebenfalls 82. Die umgekehrte Zahl von 82 ist 28. Wenn wir 82 + 28 = 110 addieren
Die 50. Sure, die mit dem arabischen Buchstaben „Qaf“ beginnt, enthält insgesamt 57 Buchstaben „Qaf“. 19 x 3
Auch die 42. Sure beginnt mit dem arabischen Buchstaben „Qaf“, enthält ebenfalls insgesamt 57 Buchstaben „Qaf“. 19 x 3
Wenn wir die Anzahl der Verse der Suren zusammenzählen, deren Anzahl die Vielfachen von 19 sind, d.h. Suren – 19, 38, 57, 76, 95, 114, sind die Gesamtverse dieser 6 Suren 266 19 x 14
Also wenn diese genannten Beispiele nicht genug Beweise sind, dass ein Mensch so ein Werk nicht vollbracht haben könnte....Und wenn dies kein "Wunder" ist, dass alles was ich hier genannt hab; btw es gibt noch viel mehr;) mit 19 multipliziert oft die selbe Zahl am Ende erscheint....vorallem bei dem Buchstaben "Qaf" ist dies zu sehen; kein Mensch würde beim schreiben, drauf achten eine Sure mit genau 57 Buchstaben zu füllen und dann noch drauf zu schauen, dass die Grammatik top ist;
Wieso glauben trotz dieser vielen Beispiele, dass der Qur'an von Menschen geschrieben wurde? Btw ich würde mir wünschen, dass hier nicht große Diskussionen beginnen, möchte nur verschieden Blickwinkel erfahren;
Lg LimJaeSeok
Wer soll das denn deiner Meinung nach geschrieben haben, wenn es keine Menschen waren?
Dies sind Allahs Worte; der Prophet Muhammed hat diese Wort für Wort auswendig gewusst, wie auch andere Leute heutzutage können und dies wurde niedergeschrieben....
8 Antworten
Da es in Deutschland keine uneingeschraenkte Meinungsfreiheit gibt, will die Masse nichts von der einzigen Wahrheit wissen. Und solange sich das nicht aendert, wird das Wissen niemanden hierzulande erreichen.
Solche Zahlenspiele kann man mit allem möglichen machen, das beweist nicht dass der Koran göttlichen Ursprungs ist. Der Koran ist definitiv nicht von Gott, sondern in erster Linie ein Kriegsdokument des Konfliktes zwischen Mekka und Medina, mit einigen schlecht kopierten Geschichten aus der Bibel.
Du musst krank sein. Der Prophet war in seiner 25 jährigen prophetie lediglich 2 Jahre im Krieg. Nicht einmal den koran gelesen aber dumm quatschen. Zumindest hat unser Heiliges Buch nicht sein legitimität durch Abstimmung erhalten. Barnabas, Lukas, Nils, Johannes, Peter, Mike, Shawn. Das Konzil von Nicaa. Dann warum bestimmen Menschen wer der Vertreter Gottes auf Erden ist. sowas sollte Gott bestimmen
Ja, der Koran besteht aus den frühen mekkanischen Suren wo Mohammed keine Macht hatte und daher eher friedlich sind, und die späteren, gewalttätigen medinischen Suren als Mohammed eine große Armee hatte, welche diese friedlichen Suren abrogieren.
emmm; ok - seh ich zwar nicht so; cuz i have read it but yea ok
Bruder, schau dir dieses Video an damit du nicht auf Scheinargumente hereinfällst
Was hast du denn gelesen? Der Koran ist nicht richtig geordnet. Wenn man den Koran chronologisch richtig und im Kontext liest, dann ist es anfangs friedlich und später gewaltätig. Sure 9 ist die letzte große Sure des Korans und abrogiert alle friedlichen Verse im Koran. Laut Koran 9:111 müssen Muslime für Allah kämpfen und getötet werden um ins Paradies einzuziehen. Lies doch selbst nach.
(9:111) Wahrlich, Allah hat von den Gläubigen ihre Personen und ihren Besitz als Gegenleistung für die Gärten gekauft; *106 sie kämpfen auf Allahs Weg, töten und werden getötet. Dieses Versprechen (der Gärten ist das wahre Versprechen Allahs in der Thora, dem Evangelium und dem Koran, *107 und wer erfüllt sein Versprechen wahrhaftiger als Allah? Also freue dich über den Handel, den du mit Ihm gemacht hast; und das ist der größte erfolg.
*106 In diesem Vers wird der Aspekt des islamischen Glaubens, der die Art der Beziehung zwischen Allah und Seinen Dienern bestimmt, als Transaktion bezeichnet. Das bedeutet, dass der Glaube nicht nur eine metaphysische Vorstellung ist, sondern tatsächlich ein Vertrag, durch den der Diener sein Leben und seinen Besitz an Allah verkauft und dafür Sein Versprechen annimmt, dass Er ihm den Garten im Jenseits geben würde. Tod. Um die vollständigen Auswirkungen dieser Transaktion zu verstehen, müssen wir zunächst ihre Natur verstehen.
Wir sollten gleich zu Beginn anmerken, dass es bei dieser Transaktion in Wirklichkeit nicht um den tatsächlichen Verkauf des Lebens und des Besitzes des Dieners an AIlah im wörtlichen Sinne geht, denn Allah ist tatsächlich der wahre Besitzer des Lebens des Menschen und Besitztümer. Allah allein hat das Eigentumsrecht, denn Er ist der Schöpfer des Menschen und von allem, was er besitzt und benutzt. Von Verkaufen und Kaufen im weltlichen Sinn ist daher überhaupt keine Rede; denn der Mensch besitzt nichts Eigenes, das er verkaufen könnte, und Allah braucht nichts zu kaufen, weil alles Ihm bereits gehört. Es gibt jedoch eine Sache, die dem Menschen von Allah vollständig anvertraut wurde, nämlich die Willensfreiheit und die Entscheidungsfreiheit, und die Transaktion betrifft diese Sache.
Freilich ändert diese Freiheit nichts an der wirklichen Stellung des Menschen in Bezug auf das Eigentumsrecht an seinem eigenen Leben und seinem Besitz. Sie gehören Allah, der ihm nur die Autorität übertragen hat, diese Dinge zu benutzen oder zu missbrauchen, wie er will, ohne jeglichen Zwang oder Zwang von Ihm. Das bedeutet, dass dem Menschen die Freiheit gegeben wurde, anzuerkennen oder nicht anzuerkennen, dass Allah der Besitzer seines Lebens und Eigentums ist. Die in Vers 111 erwähnte Transaktion betrifft die freiwillige Übergabe dieser Freiheit an Allahs Willen. Mit anderen Worten, Allah will den Menschen prüfen, ob er trotz dieser Freiheit das Eigentum Allahs über sein Leben und seinen Besitz anerkennt und sich nur als ihr Treuhänder betrachtet oder sich so verhält, als wäre er ihr Eigentümer und könnte daher alles tun er mochte mit ihnen.
Daher lauten die Bedingungen dieser Transaktion von Allahs Seite aus wie folgt: „Wenn Sie freiwillig (und nicht durch Zwang oder Nötigung) zustimmen, anzuerkennen, dass Ihr Leben, Ihr Eigentum und alles in dieser Welt, das tatsächlich Mir gehört, Mein sind, und dich nur als ihren Treuhänder betrachtest und freiwillig die Freiheit aufgibst, die Ich dir gegeben habe, dich, wenn du willst, unehrlich zu verhalten und selbst ihr Herr und Besitzer zu werden, dafür gebe Ich dir Gärten im ewigen Leben der nächsten Welt". Derjenige, der diesen Handel mit Allah schließt, ist ein Gläubiger, denn Glaube ist tatsächlich der andere Name für diesen Handel. Andererseits ist derjenige, der sich weigert, dieses Geschäft abzuschließen, oder nachdem er es gemacht hat, die Haltung desjenigen anzunehmen, der das Geschäft nicht abgeschlossen hat, ein Kafir, denn technisch gesehen ist Kufr der Begriff, der auf die Weigerung angewendet wird, dieses Geschäft abzuschließen .
Das Folgende sind die Auswirkungen dieser Transaktion:
(1) Allah hat den Menschen in dieser Angelegenheit zwei sehr harten Prüfungen unterzogen. Die erste ist, ob er trotz der ihm eingeräumten Wahlfreiheit den wirklichen Eigentümer als Eigentümer anerkennt, oder er dies ablehnt und undankbar, verräterisch und rebellisch wird. Der zweite Test ist, ob er sein Vertrauen in seinen Gott setzt oder nicht und seine Freiheit aufgibt und seine Begierden und Wünsche in dieser gegenwärtigen Welt opfert als Gegenleistung für sein Versprechen der Gärten und ewiger Glückseligkeit in der nächsten Welt, obwohl die Welt es war zu verkünden: „Ein Vogel in der Hand ist zwei im Busch wert“ .
(2) Diese Angelegenheit trägt dazu bei, eine klare Abgrenzungslinie zwischen der rechtlichen Konzeption des islamischen Glaubens und der höheren und spirituellen zu ziehen, nach der Allah einen im Jenseits richten wird.
Nach seiner Rechtsauffassung ist das bloße mündliche Bekenntnis der Glaubensartikel ein ausreichender Beweis dafür, dass man rechtlich Muslim ist, und danach ist kein Jurist befugt, einen solchen zum Ungläubigen zu erklären oder ihn aus dem Orden auszuschließen der Islamischen Gemeinschaft, es sei denn, es gibt einen eindeutigen und eindeutigen Beweis dafür, dass derjenige ein falsches Glaubensbekenntnis abgelegt hat. Aber bei Allah ist das nicht so: Allah hält den Glauben nur desjenigen für wahr, der diesen Handel mit Ihm schließt und Ihm seine Gedanken- und Handlungsfreiheit verkauft und seinen gesamten Eigentumsanspruch zu Seinen Gunsten aufgibt. Deshalb darf sich ein Mensch zu den Glaubensartikeln bekennen und die vorgeschriebenen Pflichtpflichten beachten, wenn er sich aber allein als Herr und Besitzer seines Körpers und seiner Seele, seines Herzens und Gehirns und seiner anderen Fähigkeiten, seines und seines Eigentums betrachtet Ressourcen und andere Dinge in seinem Besitz und sich selbst das Recht vorbehalten, sie nach Belieben auszugeben, wird er in den Augen Allahs als ein Ungläubiger angesehen, obwohl er in den Augen der Welt als ein Gläubiger angesehen werden sollte. Dies liegt daran, dass ein solcher Mann nicht den Handel mit Gott abgeschlossen hat, der die Essenz des Glaubens gemäß dem Koran ist. Die bloße Tatsache, dass ein Mann sein Leben und seinen Besitz nicht so ausgibt, wie Allah es billigt, oder diese so ausgibt, wie Er es missbilligt, zeigt, dass derjenige, der behauptet, den Glauben zu bekennen, diese entweder nicht an AIIah verkauft hat oder nachdem er sie gemacht hat Die Transaktion betrachtete sich immer noch als ihren Herrn und Besitzer.
(3) Die obige Konzeption des islamischen Glaubens zieht eine klare Trennlinie zwischen der Lebenseinstellung eines Muslims und der eines Ungläubigen. Der Muslim, der aufrichtig an Allah glaubt, ergibt sich vollständig Allahs Willen und tut nichts, was zeigen könnte, dass er in seiner Haltung unabhängig ist, außer wenn er vorübergehend die Bedingungen des Handels vergisst, den er mit Ihm abgeschlossen hat. Ebenso kann keine Gemeinschaft der Muslime in politischen, kulturellen, wirtschaftlichen, sozialen und internationalen Angelegenheiten kollektiv eine eigenständige Haltung einnehmen und trotzdem Muslim bleiben. Und wenn es manchmal vorübergehend seine untergeordnete Position und seinen freiwilligen Verzicht auf seine Freiheit vergisst, wird es die Haltung der Unabhängigkeit aufgeben und wieder die Haltung der Kapitulation einnehmen, sobald es sich seines Irrtums bewusst wird. Im Gegensatz dazu, wenn jemand gegenüber Allah die Haltung der Unabhängigkeit einnimmt und Entscheidungen über alle Angelegenheiten des Lebens in Übereinstimmung mit seinen eigenen Wünschen, Launen und Launen trifft, wird davon ausgegangen, dass er die Haltung des Unglaubens eingenommen hat, obwohl er es war ein „Muslim“ oder ein Nicht-Muslim.
(4) Es sollte auch gut beachtet werden, dass der Wille Gottes, dem sich ein Mensch unterwerfen muss, derjenige ist, der von Allah selbst festgelegt wurde, und nicht derjenige, den der Mensch selbst als den Willen Gottes erklärt. Denn im letzteren Fall folgt man nicht dem Willen Gottes, sondern dem eigenen Willen, der völlig gegen die Geschäftsbedingungen verstößt. Nur die Person (oder Gemeinschaft), die eine Haltung einnimmt, die den Lehren Seines Buches und Seines Gesandten entspricht, soll die Bedingungen der Transaktion erfüllt haben.
Aus den obigen Implikationen dieser Transaktion wird auch deutlich, warum die Erfüllung der Bedingungen durch Allah nach Beendigung des Lebens dieser Welt auf die Ncxt-Welt verschoben wurde. Es ist offensichtlich, dass der Garten nicht die Gegenleistung für den bloßen Beruf ist, dass der Käufer sein Leben und seinen Besitz an Allah verkauft hat, „sondern es ist die tatsächliche Übergabe dieser Dinge an das weltliche Leben und ihre Verfügung durch ihn als Treuhänder Allahs gemäß nach Seinem Willen." Somit wird diese Transaktion erst abgeschlossen, wenn das Leben des Käufers in dieser Welt zu Ende geht und bewiesen ist, dass er nach Abschluss des Geschäfts die Bedingungen der Vereinbarung bis zu seinem letzten Atemzug erfüllt hat. Nur dann steht ihm die Vergütung gemäß den Geschäftsbedingungen zu.
Es wird sich auch lohnen, den Kontext zu verstehen, in den diese Angelegenheit hier gestellt wurde. In der vorangehenden Passage wurden jene Menschen erwähnt, die bei der Prüfung ihres Glaubens gescheitert sind und trotz ihres Bekenntnisses nicht ihre Zeit, ihr Geld, ihr Leben und ihre Interessen für Allah und Seinen Weg geopfert haben. wegen ihrer Fahrlässigkeit oder mangelnder Aufrichtigkeit oder absoluter Heuchelei. Nachdem sie die Einstellungen verschiedener Personen und Sektionen kritisiert hatten, wurden ihnen daher in klaren Worten die Implikationen des Glaubens mitgeteilt, den sie angenommen hatten: „Dies ist nicht das bloße verbale Bekenntnis, dass es Gott gibt und Er Einer ist, sondern die Annahme der Tatsache dass Er der Besitzer und Herr deines Lebens und Besitzes ist. Wenn du also nicht bereit und willens bist, diese im Gehorsam gegenüber dem Befehl Allahs zu opfern, sondern diese und deine Energien und Ressourcen gegen den Willen Allahs aufwendest, ist es das ein klarer Beweis dafür, dass Sie sich in Ihrem Glaubensbekenntnis geirrt haben, denn die wahren Gläubigen sind diejenigen, die wahrhaftig ihre Person und ihren Besitz an Allah verkauft haben und Ihn als ihren Besitzer und Herrn betrachten und ihre Energie und ihren Besitz ohne Vorbehalte ausgeben , wo Er ihnen befiehlt, sich zu verausgaben, und vergeuden Sie nicht das Geringste von diesen, wo Er ihnen verbietet, sich zu verausgaben."
*107 Einige Kritiker sagen, dass die Aussage „diese Verheißung ist in der Thora und im Evangelium enthalten“ durch diese Bücher nicht bestätigt wird. Ihr Einwand in Bezug auf das Evangelium ist offensichtlich falsch, denn selbst in den bestehenden Evangelien gibt es Aussagen des Propheten Jesus, die diesen Vers bestätigen. Zum Beispiel:
"Gesegnet sind die, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich." (MAT. 5: 10).
"Wer sein Leben findet, wird es verlieren; und wer sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden." (MAT. 10: 39).
„Und jeder, der Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meines Namens willen, der soll das Hundertfache empfangen und ewiges Leben ererben.“ (MAT. 19:29).
Es ist jedoch wahr, dass die Angelegenheit dieser Transaktion nicht vollständig durch die bestehende Thora bestätigt wird. Zum Beispiel wird der erste Teil des Schnäppchens an mehreren Stellen in der einen oder anderen erwähnt:
. . .ist er nicht dein Vater, der dich gekauft hat? Hat er dich nicht gemacht und dich eingesetzt?“ (5.Mose 32,6).
„Höre, Israel: Der Herr, unser Gott, ist ein Herr, und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.“ (5. Mose 6,4-5).
Aber was den anderen Teil des Abkommens betrifft, das heißt das Versprechen der Gärten, wandten sie es auf das Land Palästina an:
„Darum höre, Israel, und merke, es zu tun, damit es dir gut gehe und du stark wachse, wie der Herr, der Gott deiner Väter, dir verheißen hat in dem Land, das von Milch und Honig fließt.“ (5.Mose 6:3).
Dies liegt daran, dass die Thora keine Vorstellung vom Leben nach dem Tod, dem Tag des Gerichts, Belohnungen und Strafen im Jenseits gibt, obwohl dieses Glaubensbekenntnis immer ein untrennbarer Teil des Richtigen Weges war. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Thora dieses Glaubensbekenntnis nicht ursprünglich enthielt. Tatsache ist, dass die Juden in der Zeit ihrer Entartung so materialistisch geworden waren, dass sie von einer Belohnung Gottes keine andere Vorstellung hatten als das Wohlergehen und Gedeihen in dieser Welt. Deshalb verkehrten sie alle Verheißungen Gottes als Gegenleistung für den Dienst und Gehorsam der Menschen Ihm gegenüber und wandten diese auf das Land Palästina an.
In diesem Zusammenhang ist auch anzumerken, dass die oben erwähnten Änderungen möglich wurden, weil die ursprüngliche Thora auf verschiedene Weise manipuliert worden war. Einige Portionen wurden davon weggenommen und andere wurden hinzugefügt. Somit ist die Thora in der bestehenden Form nicht nur das Wort Gottes, sondern enthält auch die Kommentare usw. der jüdischen Gelehrten, die damit vermischt sind. So sehr, dass es an manchen Stellen schwierig wird, das Wort Gottes von den jüdischen Traditionen, ihren rassischen Vorurteilen, ihrem Aberglauben, ihren Ambitionen und Wünschen, ihren rechtlichen Auslegungen usw. zu unterscheiden, die sich alle mit dem Wort vermischt haben von Gott. (Für weitere Details siehe E.N. 2 von AI-i-`Imran).
Der Koran ist auf die Primzahl 19 aufgebaut.
Es ist eine Art Kodierung und ist einzigartig.
Hier einige Wörter und wie viel mal sie vorkommen;
Monat kommt 12 mal vor.
Tag kommt 365 mal vor.
Tage kommt 30 mal vor.
Engel, Satan kommen je 88 mal vor.
Dieses Leben und Nächstes Leben kommen je 115 mal vor.
Glaube und Unglaube kommen je 25 mal vor.
Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit kommen je 15 mal vor.
Sonne und Licht kommen je 33 mal vor.
Der göttliche Befehl Sag und die anderen Wesen Menschen,
Engel, Dämonen "Sie haben gesagt" kommen je 332 vor.
yeah und Ramadan kommt nur einmal vor; obwohl Ramadan also fasten eine Säule im Islam ist; echt krass; Allah is the best i know damn ;))
Aha, ein paar Zahlenspiele sind aber keine Wunder.
Schau dir mal diesen Kanal auf YouTube an.
https://youtube.com/@AchsoKanal
Wenn du das widerlegen kannst was die dort sagen, kann man sich langsam mal über den Koran unterhalten.
was soll man da widerlegen, i mean it's just a f. youtube kanal, that's all i can see
Wie Missionar Klaus (Achso Kanal) seine Zuschauer täuscht
Und noch ein Video
Oh man, immer das Gleiche. Gehen Muslime die Argumente aus, kommen sie sofort mit dem Thema Trinität. Was ist mit den vielen anderen Themen?
Das dumme ist, selbst Mohammed hat die Trinität im Koran falsch beschrieben.
Sure 5; 116 Und wenn Allah sagt: „O ʿĪsā, Sohn Maryams, bist du es, der zu den Menschen gesagt hat: ‚Nehmt mich und meine Mutter außer Allah zu Göttern!‘?“, wird er sagen: „Preis sei Dir! Es steht mir nicht zu, etwas zu sagen, wozu ich kein Recht habe. Wenn ich es (tatsächlich doch) gesagt hätte, dann wüßtest Du es bestimmt. Du weißt, was in mir vorgeht, aber ich weiß nicht, was in Dir vorgeht. Du bist ja der Allwisser der verborgenen Dinge.
Nun, nach der Lehre der Trinität ist es aber nicht Maria, sondern der Heilige Geist der zum Gott erhoben wird.
Kritik an der Lehre der Trinität ist berechtigt und nicht neu. Sie zieht sich durch die gesamte Kirchengeschichte wenige Jahre nach dem Tod der Apostel und hält bis heute an. In der Bibel wird sie nicht direkt erwähnt im Gegensatz zum Koran.
Die Dreifaltigkeit wird in Sure 5 Ayah 73 erwähnt
Sure 5 Ayah 73 (ungefähre Übersetzung):
Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Gewiß, Allah ist einer von dreien.“ Es gibt aber keinen Gott außer dem Einen Einzigen. Wenn sie mit dem, was sie sagen, nicht aufhören, so wird denjenigen von ihnen, die ungläubig sind, ganz gewiß schmerzhafte Strafe widerfahren.
Damit sind alle Arten der Dreifaltigkeit gemeint
Bezüglich Sure 5 Ayah 116
Es gibt eine christliche Sekte, in der die Menschen Maria angebetet haben und sie als "Göttin" betrachtet hatten und zwar die Kollyridianismus
https://cathedralofthesoul.com/meditations/collyridianism-the-virgin-mary-and-the-divine-feminine/
Der Collyridianismus war eine obskure christliche Bewegung, die von der katholischen Kirche als ketzerisch angesehen wurde. Seine Anhänger verehrten offenbar die Jungfrau Maria, die Mutter Jesu, wie eine "Göttin".
Der Collyridianismus war eine unorthodoxe christliche Sekte. Collyridians verehrten die Jungfrau Maria als ihre himmlische Mutter und als "Göttin".
https://wiki.edu.vn/wiki9/2020/12/21/himmlische-mutter-wikipedia/
Auch heute noch erbitten Katholiken Fürsprache bei Maria indem sie an sie Bittgebete richten
Es gibt im Christentum ein Bittgebet extra für Maria (Theotokos heißt das), sie erbitten Fürsprache bei Maria, indem man Bittgebete an jemand anderen außer Gott richtet, das ist Unglauben
Man darf nur einzig und allein Gott anbeten, alle Bittgebete alle Gottesdienste darf man nur an Allah richten, eine tote Person ist nicht allhörend
Sure 5 Ayah 72 (ungefähre Übersetzung):
Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Gewiß, Allah ist al-Masīḥ, der Sohn Maryams“, wo doch al-Masīḥ (selbst) gesagt hat: „O Kinder Isrāʾīls, dient Allah, meinem Herrn und eurem Herrn!“ Wer Allah (etwas) beigesellt, dem verbietet fürwahr Allah das Paradies, und dessen Zufluchtsort wird das (Höllen)feuer sein. Die Ungerechten werden keine Helfer haben.
Okay und im neuen Testament steht:
Kolosser 3; 1 Wenn ihr nun mit Christus auferweckt worden seid, so sucht das, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. 2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist; 3 denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.
Das Jesus zur Rechten Gottes sitzt, steht auch im alten Testament:
Psalm 110:1-2: "Ein Psalmlied von David. So spricht Jahwe zu meinem Herrn: / "Setz dich zu meiner Rechten hin, / bis ich deine Feinde zum Schemel für dich mache, auf den du deine Füße stellst.* Von Zion breitet Jahwe deine Königsmacht in alle Richtungen aus. / Inmitten deiner Feinde herrsche du!"
So, wer hat jetzt recht? Die Bibel ist älter als der Koran und genauer überliefert.
Wieso glauben trotz dieser vielen Beispiele, dass der Qur'an von Menschen geschrieben wurde?
Weil nicht besser zu erklären ist wieso der Autor des Koran die Bibel so schlecht kennt, auf die sich der Koran doch beruft und die von Gott herabgesandt sein soll.
Der bzw die Autoren des Koran kannten nicht nur das Neue Testament sehr schlecht, sondern auch insbesondere das Alte. Deshalb haben die Juden und Christen auch nie Mohammed akzeptiert mit seinen Märchen.
Der Qur'an ist das unverfälschte Wort Gottes und bezüglich der Bibelfälschung habe ich dir grade ein Kommentar geschickt
Weitere Fälschungen in der Bibel sind Markus 16,9-20, 1 Johannes 5,7, Johannes 8,7, Matthäus 28,19, Matthäus 27, 51-53, Johannes 1,1 wurde vom Platonismus kopiert, die Eucharistie wurde von den Heiden übernommen
Die heute vorhandenen Bücher der Christen und Juden, also die Tora und die Bibel mit dem Alten und dem Neuen Testament, sind nicht mehr authentisch. Sie wurden verändert und entstellt. Außerdem wurden sie von Allahs letztem Buch, dem Qur'an, aufgehoben
[...] der sicherste Weg, einen großen Lehrer zu verraten, ist, seine Botschaft zu verdrehen.... Das ist es, was Paulus und seine Anhänger taten [...]
(Christ or Paul? Rev. V.A. Holmes-Gore)
Zweiundachtzig Prozent der Worte, die Jesus in den Evangelien zugeschrieben werden, wurden nicht tatsächlich von ihm gesprochen.
(The five gospels, S. 3)
Bezüglich dem Buch "the five gospels"
1985 gründete Robert W. Funk ein Seminar, das sich aus einer angesehenen Gruppe von Bibelwissenschaftlern zusammensetzt. Sie begannen mit einer neuen Übersetzung und Bewertung der Evangelien, einschließlich des kürzlich entdeckten Thomas-Evangeliums. Sie nutzten ihr kollektives Fachwissen, um die Echtheit von mehr als fünfzehnhundert ihm zugeschriebenen Aussprüchen zu bestimmen
Die heute vorhandenen Bücher der Christen und Juden, also die Tora und die Bibel mit dem Alten und dem Neuen Testament, sind nicht mehr authentisch.
Waren sie denn zur Zeit Mohammeds noch authentisch?
im Laufe der Zeit haben sich die Schriften immer wieder verändert.
Es gab Korruptionen, es gab Fälschungen und die Schriften wurden immer wieder verändert
Wenn nun die Botschaft entstellt wurde, schickte Gott einen neuen Gesandten/Propheten und eine neue Botschaft. Dies geschah so lange, bis Gott den letzten Propheten und Gesandten, den Propheten Muhammad Friede und Segen mit ihm und die letzte und endgültige Botschaft, den heiligen Qur'an schickte.
Wann immer ein Buch oder eine Schrift herab gesandt wurde, hat es die vorausgegangene Offenbarung aufgehoben.
Die bekannten göttlichen Schriften sind:
- Die Tora; jenes Buch, das Allah Musa (Moses) offenbart hat.
- Die Zabur (Psalmen); jenes Buch, das Allah Dawud (David) offenbart hat.
- Das Injil (Evangelium); jenes Buch, das Allâh Eesa (Jesus) offenbart hat.
- Der Qur'an, die letzte Offenbarung an die Menschheit, die bis zum Tag der Auferstehung bewahrt werden wird.
Wann immer ein Buch oder eine Schrift herab gesandt wurde, hat es die vorausgegangene Offenbarung aufgehoben.
Ist Sure 5,47 dann eine Lüge?
"Und so sollen die Leute des Evangeliums nach dem walten, was Allah darin herabgesandt hat. Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Frevler."
Die Bibel (sowohl AT + NT) ist das am besten überlieferte Werk der Antike und das Evangelium ist und bleibt unverändert. Diese Märchengeschichten von einer angeblichen Verfälschung sind meistens die ersten Scheinargumente, die von Mohammedanern für die Propaganda ihres Todeskultes genutzt werden.
Man weiß nicht wer die Autoren der 4 Evangelien sind
The Cambridge Companion to the Bible stellte fest:
Dieses Evangelium(das Matthäus Evangelium) ist anonym, wie die anderen. Als die Kirche im zweiten Jahrhundert versuchte, ihren Evangelien Autorität zu verleihen, schrieb sie jedes von ihnen einem Apostel oder einem Mitarbeiter eines Apostels zu.
Quelle: 6. The Cambridge Companion to the Bible, op.cit., Seite. 502
In der katholischen Enzyklopädie bezüglich der Bibel steht:
Kein Buch der Antike ist so überliefert worden, wie es die Hände seines Verfassers verlassen hat - alle sind in irgendeiner Weise verändert worden. Die materiellen Bedingungen, unter denen ein Buch vor der Erfindung des Buchdrucks (1440) verbreitet wurde, die geringe Sorgfalt der Kopisten, Korrektoren und Glossatoren für den Text, die sich so sehr von dem heutigen Streben nach Genauigkeit unterscheidet, erklären hinreichend die Abweichungen, die wir zwischen verschiedenen Handschriften desselben Werkes finden. Zu diesen Ursachen kommen [...] noch exegetische Schwierigkeiten und dogmatische Kontroversen hinzu.
https://www.newadvent.org/cathen/14530a.htm#IV
Eusebius (Kirchengeschichte) zitiert den Kirchenvater Clemens von Alexandrien aus dem zweiten Jahrhundert:
Die schlimmsten Verfälschungen, denen das Neue Testament jemals ausgesetzt war, sind innerhalb von hundert Jahren nach seiner Abfassung entstanden.
In the words of Colwell (What is the Best New Testament Text?, Seite.119)
Es war schon immer ein Streitthema, ob alles in den heiligen Büchern geschrieben steht, Eingebung war oder nicht. Nach Hieronymus, Grotius, Papias und weiteren Gelehrten sind nicht alle Aufzeichnungen der darin beschriebenen Ereignisse von Gott inspiriert.
Quelle: Encyclopaedia Britannica (Auszug aus der 18.Jhr. Edition, S. 274, Band 11) zum Wort Inspiration
Zudem wird auf S. 20 des 19. Bandes erklärt:
Jene, die behaupten, alles in den Evangelien wäre von Gott inspiriert, haben Schwierigkeiten, dies zu beweisen.
Origenes erwähnte:
Die Unterschiede zwischen den Manuskripten sind groß geworden, entweder durch die Nachlässigkeit einiger Kopisten oder durch die widernatürliche Dreistigkeit anderer. Entweder versäumen sie es, das, was sie abgeschrieben haben, noch einmal zu überprüfen, oder während sie prüfen, machen sie Hinzufügungen oder Löschungen nach ihrem Gutdünken
Quelle:
Origen, Commentary on Matthew 15,14, in Bart D. Ehrman, Misquoting Jesus: The Story Behind Who Changed the Bible and Why (New York: Harper Collins, 2005), 52
Wie ich bereits hervorgehoben habe, betont die heute vorherrschende wissenschaftliche Darstellung der biblischen Textkritik in dieser Zeit, dass die Gelehrten - von Jean Morin und Louis Cappel bis zu Brian Walton und Richard Simon - ihre Studien des biblischen Textes auf die Überzeugung gründeten, dass eruditio oder kritik dazu beitragen könnten, Gottes Wort aufzudecken und zu enthüllen, anstatt es zu untergraben. Auf diese Weise trugen diese Gelehrten jedoch auch dazu bei, die Instabilität des biblischen Textes, das Ausmaß, in dem die überlieferten biblischen Texte historisch verfälscht wurden, und die Komplexität der Beziehungen zwischen den verschiedenen Handschriftentraditionen aufzuzeigen.
Und von dieser Verfälschung behauptet der Koran, dass Allah es herabgesandt hat und wir Christen uns daran halten sollen?
Interessant.
Und Allah sandte keine verfälschte Schrift herab und die Bibel ist keine Offenbarung die zu einem Prophet offenbart wurde
Das Injil ist nicht die Bibel
Doch. Du verneinst, dass wir Christen uns an diese von Allah für uns herabgesandte Schrift halten sollen.
Liest du eigentlich was ich dir schreibe?
Das Injil ist nicht die Bibel, im Qur'an wird nicht erwähnt das ihr euch an die verfälschten Texte halten sollt
Liest du eigentlich was ich dir schreibe?
Ja, deswegen ja meine Anmerkung.
Das Injil ist nicht die Bibel
Habe ich auch nicht behauptet.
im Qur'an wird nicht erwähnt das ihr euch an die verfälschten Texte halten sollt
Aber zu der Zeit als Mohammed die Sure 5 offenbart wurde, waren sie ja schon verfälscht, wenn ich deinen "Zitaten" von Origenes und Clemens von Alexandrien glauben soll.
Die Schriften der Juden und Christen waren bereits verfälscht, genau
das heißt nicht das ihr euch an die verfälschten Texte halten sollt
Die Bibel enthält verfälschte Texte und Texte die nicht verfälscht sind und mit dem Qur'an schauen wir was in der Bibel richtig und was falsch ist
Also als Mohammed gesagt wurde, dass wir Christen uns an die von Allah herabgesandte Schrift halten sollen, war sie bereits verfälscht?
Okay..
Nein
Du stellst Behauptungen auf die ich gar nicht erwähnt habe
Ihr sollt euch an den Qur'an halten
In Sure 5 Ayah 68 steht
Sag: O Leute der Schrift, ihr fußt auf nichts, bis ihr die Thora und das Evangelium und das befolgt, was zu euch (als Offenbarung) von eurem Herrn herabgesandt worden ist. Was zu dir (als Offenbarung) von deinem Herrn herabgesandt worden ist, wird ganz gewiß bei vielen von ihnen die Auflehnung und den Unglauben noch mehren. So sei nicht betrübt über das ungläubige Volk!
Mit: Nein, meine ich ihr sollt euch nicht an die verfälschten Texte halten
Allah sandte keine verfälschte Schrift herab, sondern die Menschen hatten es nachher verfälscht
Ihr sollt euch an den Qur'an halten
Ist Sure 5,47 dann eine Lüge?
"Und so sollen die Leute des Evangeliums nach dem walten, was Allah darin herabgesandt hat. Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Frevler."
Nein
und bezüglich diesem Vers hatte man dir ebenfalls bereits geantwortet
Lies ein Vers davor
Sure 5 Ayah 46
Und nach ihnen sandten Wir Jesus, den Sohn der Maria, als Bestätigung dessen, was ihm in der Tora vorausgegangen war; und Wir gaben ihm das Evangelium, das Rechtleitung und Licht enthält, als Bestätigung dessen, was ihm in der Tora vorausgegangen war, sowie als Führung und Ermahnung für die Frommen.
Gemeint ist also das Evangelium was dem Prophet Jesus offenbart wurde und nicht die 4 Evangelien die wir heute haben
Und dann in Vers 47
Den Anhängern des Evangeliums (wurde ebenfalls aufgetragen) nach dem zu richten, was Allah herabgesandt hat. Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat, das sind die Abtrünnigen.
Tafsir ibn Kathir
(Let the people of the Injil judge by what Allah has revealed therein.) meaning, so that He judges the people of the Injil by it in their time.
Damit seid nicht ihr Christen gemeint sondern diejenigen die zu der Zeit lebten als der Injil offenbart wurde
Du kannst nicht einfach ein Vers so interpretieren wie du es möchtest sondern nachschauen was der Offenbarungsgrund ist
Gemeint ist also das Evangelium was dem Prophet Jesus offenbart wurde und nicht die 4 Evangelien die wir heute haben
Also eine ganz andere Schrift wurde verfälscht? Okay.
Damit seid nicht ihr Christen gemeint sondern diejenigen die zu der Zeit lebten als der Injil offenbart wurde
Also hat der Engel dem Mohammed in Sure 5:47 Mist erzählt? Okay.
Verfälscht wurde die Thora und das Injil und die Bibel ist eine Sammlung von Büchern die verfälschte Texte enthält z.B die Thora
Mit Sure 5 Ayah 47 seid nicht ihr Christen gemeint
Verfälscht wurde die Thora und das Injil
Also ist mit dem Injil gar nicht das Evangelium aus dem NT gemeint? Dann sind da ja auch nicht verfälscht, oder?
Mit Sure 5 Ayah 47 seid nicht ihr Christen gemeint
Wer sind denn dann die "Leute des Evangeliums"?
Die Thora und das Evangelium das auf Jesus offenbart wurde (das Injil) wurden verfälscht und was die Bibel betrifft, so befinden sich darin nur noch Fragmente von Torah, Psalmen und des Evangelium aber auch verfälschte Texte
Mit Leute des Evangeliums sind diejenigen gemeint die zu der Zeit gelebt haben als das Injil offenbart war und nicht ihr Christen
Im Qur'an informiert uns Gott, dass Er eine Reihe von Büchern offenbart hat, die Psalmen, die Thora, das Injil (Evangelium) des Propheten Jesus und schließlich den Qur'an des Propheten Muhammad.
Von diesen offenbarten Texten ist nur der Qur'an in seiner ursprünglichen Form erhalten geblieben. Alle anderen sind (als vollständige Bücher) verloren gegangen, das was übrig geblieben ist haben nur als Fragmente überlebt oder wurden in irgendeiner Weise manipuliert, so dass ihre Authentizität zweifelhaft ist.
Die Thora und das Evangelium das auf Jesus offenbart wurde (das Injil) wurden verfälscht und die Bibel betrifft, so befinden sich darin nur noch Fragmente von Torah, Psalmen und des Evangelium aber auch verfälschte Texte
Und wo war dann das Injil zur Zeit Mohammeds?
Mit Leute des Evangeliums sind diejenigen gemeint die zu der Zeit gelebt haben als das Injil offenbart war und nicht ihr Christen
Wieso wurde dann Mohammed gesagt, dass sich Leute 600 Jahre vorher an eine Schrift halten sollen, wenn es zur Zeit Mohammeds weder "Leute des Evabgeliums", noch das Evangelium selber überhaupt nich gab? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn..
Von diesen offenbarten Texten ist nur der Qur'an in seiner ursprünglichen Form erhalten geblieben.
Uthman hat doch jede Menge weggelassen.
Und... schon vom Sanaa Palimpsest gehört?
Du wiederholst dich. Ich habe dir bereits mehrfach darauf geantwortet. Darum höre ich ab hier auf
Bezüglich Uthman
John Burton stellt am Ende seines stichhaltigen Werkes über die Zusammenstellung des Qur'an fest, dass der Qur'an, den wir heute lesen können
der Text, der zu uns herabgekommen ist, in der Form, die vom Propheten geordnet und angenommen worden ist
Was wir heute in den Händen halten, ist der Mushaf von Muhammad
John Burton, The Collection of the Quran, Cambridge: Cambridge University Press, 1977, S.239-40
Eine sorgfältige Überprüfung der Berichte [...] ergibt, dass Zayd ibn-Thabit und seine Mitarbeiter beim, Sammeln' des Koran nichts Wichtiges ausließen. [...] Die Sammler scheinen es sich zum festen Grundsatz gemacht zu haben, alles, was einmal als Teil des Korans akzeptiert worden war, beizubehalten
Quelle:
William Montgomery Watt, Alford T. Welch: „Der Islam: Muhammad und die Frühzeit, islamisches Recht, religiöses Leben", Kohlhammer-Verlag, Stuttgart 1980, S. 186
Bezüglich dem Sana'a Manuskript
Dr. Ursula Depthortis, sagte:
Trotz der kursierenden Gerüchte wurde in den gefundenen Manuskripten keine Abweichung vom Uthmanischen Korantext entdeckt.
https://islamqa.info/ar/433746
Der Islamwissenschaftler Gregor Schoeler sagte:
Und ich war schockiert, als ich die falschen Aussagen eines amerikanischen Forschers las, dass das älteste Manuskript des Korans sich vom bekannten Text des Korans unterscheidet.
Daher habe ich beschlossen, Ihnen zu schreiben und diese falsche Ansicht zu widerlegen.
Zum Schluss wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie das vollständige Glück und anhaltende fruchtbare Aktivität. Mögen Sie im Dienste der Wissenschaft bleiben! Mit viel Respekt und Wertschätzung
Gregor Schoeler
Hinweis: Ich habe die Behauptungen des amerikanischen Forschers während einer Reise im Libanon gelesen und konnte nicht warten, um darauf zu antworten, bis ich nach Basel in die Schweiz zurückkehre. Die Behauptung hat mich verärgert.
Er sagte: ich fand darin keinen Unterschied im Text
Damals hatte ich die Gelegenheit, die seltenen Manuskripte im Museum in der Nähe der Großen Moschee in Sanaa zu besichtigen.
Während dieses Besuchs habe ich zufällig einen Abschnitt des ältesten erhaltenen Koran-Manuskripts mit einer modernen Ausgabe des Korans verglichen und festgestellt, dass der Text keine Unterschiede aufwies.
der französische Orientalist (Demombynes) sagte bezüglich dem Qur'an:
Es gibt keinen ernsthaften Grund zu behaupten, dass er verfälscht wurde.
Quelle: Edward William Lane and Stanley Lane-Poole, Selections from the Qur'an, London: Trübner & Co., 1879.
Ich habe dir bereits mehrfach darauf geantwortet.
Nop, hast Du nicht.
Bezüglich Uthman
Also "nichts wichtiges" wurde weggelassen, heisst es wurde was weggelassen. Der Koran ist also weder komplett, noch ursprünglic erhalten.
Bezüglich dem Sana'a Manuskript
Man kann die Abweichungen online gut einsehen und nachvollziehen.
Nop, hast Du nicht.
Doch. Du wiederholst deine Aussagen nur anders formuliert
Wir haben den selben Qur'an wie den Qur'an zu der Lebzeit des Propheten
Der Qur'an ist komplett
Es gab 4 Duplikate, von dem selben Qur'an den der Prophet Muhammad überliefert hat, wozu braucht man dann noch die ganzen Fragmente? Teilweise hatten die Prophetengefährten eigene Exemplare wo sie auch Bittgebete draufschrieben, wo sie eventuell Tafsir draufschrieben, all das könnte dazu führen in weiterer Folge zu was? Zu Uneinigkeit
Woraufhin Uthman diese Fragmente und Manuskripte vernichtete
Diese Arbeit hat gezeigt, dass idiosynkratische Schreibweisen bestimmter Wörter nicht auf die Launen des Schreibers zurückzuführen sind, sondern in allen frühen Qur'an Manuskripten in der gleichen Schreibweise wiedergegeben werden. Eine solch konsistente Wiedergabe lässt sich nur dadurch erklären, dass man annimmt, dass alle Dokumente, die zum uthmanischen Texttypus gehören, auf einen einzigen schriftlichen Archetypus zurückgehen, dessen Schreibweise von einer Abschrift zur nächsten streng kopiert wurde, was zeigt dass diese Abschriften auf einem schriftlichen Exemplar basierten. Die in dieser Studie untersuchten Manuskripte sind so früh, dass eine Kodifizierung des uthmanischen Texttypus durchaus mit einer Zuschreibung zu einer traditionellen Quelle vereinbar ist
Marjin Van Putten, Archetype: The importance of Shared Orthographic Idiosyncrasies, Conclusion
der Text, der zu uns herabgekommen ist, in der Form, die vom Propheten geordnet und angenommen worden ist
Was wir heute in den Händen halten, ist der Mushaf von Muhammad
John Burton, The Collection of the Quran, Cambridge: Cambridge University Press, 1977, S.239-40
Bezüglich dem Sana'a Manuskript habe ich dir bereits geantwortet
Warum sollten Manuskripte abgewaschen oder ausradiert werden?
Das war damals eine gängige Praxis. Wenn die Schrift eines Manuskripts abgenutzt war, wurde die gesamte Schrift abgewaschen, um das Pergament für einen neuen Text nutzbar zu machen. Dies war eine alte Methode
Aber die Schrift wurde nicht vollständig abgewaschen: So kann man unter neueren Texten mit ultraviolettem Licht frühere Texte erkennen.
Kriegsdokument?