Qualvolles gejaule Nachts Neubrandenburg?
Hallo liebe Leute ich wollte heute Nachtangeln gehen war gegen 21.30 in nem Dorf nähe von Neubrandenburg am aufbauen
Da nahm ich (fern bestimmt 1km entfernt) ein gebelle war wie halt Füchse bellen war mir ziemlich sicher das es sich um ein oder 2 Füchse handeln
Ich muss dazu sagen ichfahr seit 2 Einanhalb Jahren nachts teilweise zur Arbeit oder von der Arbeit nach Hause durch den Wald und am Acker lang
Ich kenne Geräusche und gefährliche Situationen wie von Wildschweine bis hin zu entlaufenden Herdenschutzhunde
Hatte also keine Angst als das Gejaule zu nem tiefen knurren wurde also bedrohlich auch näher kam bin ich hin gucken war schon 22.30uhr rum dunkel hatte handy Taschenlampe
Nix gefunden ich zurück weiter geangelt sooo und wie soll ich das kurz beschreiben es wurde zu einem qualvollen geheule
Aber ich kenne tiergejaule das kann kein Fuchs sein kein Wolf kein Hund eigentlich nichts von dem was ich kenne ich also sofort eingepackt es hat mich bis tief in den Wald verfolgt bis in die Stadt als die ersten Häuser kam hat es abgelassen
So eine panische Angst hatte ich noch nie nachts im Wald und wie gesagt es stand auch ma nachst nh türkischer kengal vor mir entlaufender nich freundlich selbst da ich sofort Messer raus und den angebrüllt aber heute nacht ich bin fast gesprintet
Das war als wenn ein erwachsener Mann neben mir durch höllen Qualen geht und die aus der Seele schreit kann ich nich in Worte fassen niemals ein großer Hund niemals ein Wolf und erst recht kein Fuchs
Ich bin traumatisiert da werd jch nie wieder hingehen im Dunkeln.
Einfach komisch
2 Antworten
Warum ist ein Wolf nicht denkbar? In Deutschland gibt es sogar Goldschakale,sind Fuchsähnlich,ohne sie jemals gehört zu haben,tippe ich darauf. Ja,Dachse sind enorm gruselig,nicht immer,aber zu bestimmten Zeiten. Rehe hört sich an wie ein Bellen,aber nicht ganz so laut und ein bischen heiserer.
Ich hab's natürlich nicht gehört, aber Heulen ordne ich eigentlich Wölfen zu. Ggf. auch anderen Hunden. Wenn Du Knurren gehört hast, muss das Stück schon ziemlich nah gewesen sein.
Ich kann Deine Besorgnis verstehen. Ich bin auch nachts im Wald unterwegs und stelle mittels Nachtsichttechnik immer sicher, dass kein unerwünschtes Tier in der Nähe ist. Unerwünscht ist dabei eigentlich nur der Wolf. Alles andere kann mir nicht gefährlich werden (ja, inklusive Sauen!). Letztes Jahr hat einer ein Damwildgehege ausgeräumt, während ich ein paar hunder Meter daneben im Wald gehockt habe.
Es hat bisher in Deutschland noch keinen bestätigten Wolfsangriff auf Nachtwandler wie Jäger oder in Deinem Fall Angler gegeben. Aber man hört schon Geschichten, die aber auch Jägerlatein sein können. Eine Ausnahme: vor Kurzem hat ein Wolf einen Schäfer angegriffen und verletzt, der seine Schafherde mit der Forke verteidigen wollte. Das Stück war noch da als die Polizei eintraf. Die hat ihn dann erschossen. Ein Vertreter der Pro-Wolf-RAF hat dann auch prompt dem Schäfer die Schuld gegeben.
Da Du als Angler auch keine Artillerie :-) dabei hast, nehme ich Dir das Gruseln ab. Ein typisches Anglermesser - ich vermute unter 12cm - wird die nicht viel helfen. Du siehst ja auch nichts im Dunkeln. Aber ein paar Tipps: angle vom Boot aus. Stell eine Lampe auf (das sollte doch gehen, oder?). Parke Dein Auto hinter Dir. Besorge Dir ein Bärenspray aus Kanada (keine Ahnung, ob die hier erlaubt sind) oder wenigstens eine Reizstoffwaffe (kleinen Waffenschein nicht vergessen!). Kauf Dir eine preiswert Wärmebildkamera (besser!) oder ein Nachtsichtgerät. Empfehlung: PARD.
Ich habe eigentlich weniger Angst vor einem Einzeltier, aber ein Rudel kann mir absolut gefährlich werden. Und dank der massiven Überpopulation in Deutschland ist es meiner Meinung nach nur noch eine Frage der Zeit, wann Schlimmeres passiert. Ich tippe auf einen einzelnen Wanderer oder Jogger - wie im Trentin neulich durch die Bärendamen, die sie bis heute nicht entnehmen durften.
Und vergiss den Quatsch mit dem Beuteschema. Insekten sind auch nicht gerade mein Beuteschema und trotzdem wollen sie uns weis machen, dass das das Nahrungsmittel der Zukunft ist. Wenn eine ausreichende Anzahl der Wölfe verstanden hat, dass der Mensch heute absolut wehrlos ist und keine Gefahr mehr von ihm ausgeht, landen wir schneller auf dem Esstisch als wir die Einladung dankend ablehnen können.
Ich kann Dir Deinen Grusel nicht vertreiben. Trotzdem Petri Heil!
Bin nur ohne Auto hab kein Führerschein bin fast über 30 Minuten weg von der Stadt aufs Land raus gewandert da is nix außer Acker und Wald aber das vieh hat mich ja fast bis in die Stadt 30mkn zurück verfolgt was unheimlich war und von der Tiefe des knurren und bellen her dachte ich halt wirklich da kommt mir gleich nh entlaufender Köter der so groß wie nh Schäferhund is oder so entgegen aber was anderes außer dem Messer hatte ich halt nich dabei besser als nur Fäuste
Das bei uns ein kleines wolfsrudel von 3 bis 4 Tieren rum rennen hätte ich vllt vorher ma drüber nachdenken Solln ob es jetzt die beste idee war aber wie gesagt hab seit 2 jahren hier keine probleme selbst mit den Wölfen nich wenn ich nachts mit Fahrrad durch Wald mit Fahrrad fahre
Ok ja dachse vllt aber verfolgen die ein knurrend wie ein großer Hund ich meine ich hab ihm nix getan