Pro/Con mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren?

Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen

Pro 82%
Con 18%
Lollipop4845  23.02.2022, 08:44

Normales Fahrrad oder E Bike?

MaxMustermanOk 
Fragesteller
 23.02.2022, 08:51

Normales Fahrrad natürlich :D

15 Antworten

Pro

Nur solange ein gut ausgebaute radweg existiert

Ich weiß das ich zu mindestens 95% zur Arbeit kommen zbw Feierabend hab wenn es Tag hell ist

Es nicht zu heiß kalt oder stürmisch regnet

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Finde die e Mobilität muss sich stark weiter entwickeln
Pro

Du bleibst gesund, wirst Fitter und bekommst einen klaren Kopf 

Lg Felix 

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Fahre seit 6,5 Jahren selber MTB
Neuling201996  26.02.2022, 00:47

Muss wenn man von der nachzschicht aufpassen das man nicht von weg ankommt so hell ist eine fahhrad Lampe ja auch nicht

Und bei minus Graden sitzen die meisten doch auch lieber im Auto zbw Zug

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Flex0752  26.02.2022, 10:21
@Neuling201996

Selbst ich fahre im Winter bei-10°C noch Fahrrad, bei Nachtschicht kann ich das Verstehen, und mit "so hell ist eine fahrrad Lampe ja auch nicht" wirst du nicht weit kommen , da es auch starke Lampen gibt

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Pro

Ist aufjedenfall günstiger als ein Auto zu haben und dessen nebenkosten

Es ist gesünder

du kannst kiffen und wirst nicht gef.. beim autofahren

Neuling201996  26.02.2022, 00:48

Ausser die Polizei erwischte dich 😂

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Pro

An einzelnen Tagen: Ja! Auf jeden Fall. 

Täglich: Ebenfalls ja, allerdings mit kleinen Modifikationen. 20km – ist dies die Entfernung zur Arbeit oder die Gesamtstrecke von Hin- und Rückweg? Bei 10 km Entfernung zur Arbeit bleibt es bei einem Ja! Bei 20 km Entfernung würde ich ernsthaft in Erwägung ziehen, ein E-Bike zu kaufen (was ich im Alter von nunmehr 50 Jahren auch getan haben). Speziell bei starkem Gegenwind oder Sturm, wie erst kürzlich, wirst du es zu schätzen wissen. Für die Tage oder Streckenabschnitte, wo dir Motorunterstützung zu blöd ist, fahre einfach schneller als 25 km. Da schaltet sich der Motor von allein ab. 

Allgemeine Begründung: Ich finde es einfach unverhältnismäßig, wie bei einem Auto eine Tonne Blech mit mir herumzubewegen, nur weil ich 20 km überwinden möchte. Außerdem finde ich die Mineralölsteuer unverschämt. Als starker Raucher schmeiße ich dem Finanzamt bereits genug Gelder in den Rachen – zusätzlich zu all den anderen Steuern und Abgaben. Hinzu kommt die sagenhafte Bürokratie wie Nummernschild, Versicherungen, TÜV usw. Ich habe einfach keinen Bock darauf, solchen Leuten mein Geld hinterherzuschmeißen. Mit „solchen Leuten“ meine ich Leute, die andere Leute aufgrund irgendwelcher Gesetze abzocken können und ihr Geld nicht dadurch verdienen, das sie etwas produzieren, wofür Leute freiwillig und gern ihr Geld ausgeben. 

Öffentliche Verkehrsmittel sind total überteuert und genau wie die Mineralölsteuer und all die Leute, die den Autofahrern das Geld aus der Tasche ziehen, fast schon kriminell. Es ist mir ein Rätsel, warum ich mit einem Auto weniger Ausgaben hätte als mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Außerdem fahren diese Verkehrsmittel teilweise nicht zu den Zeiten, wo ich zur Arbeit möchte, und ich bräuchte für meine 20km lange Strecke sogar mehr Zeit als mit dem Fahrrad. 

Ein Motorrad wäre noch eine Alternative zum Fahrrad, allerdings lohnt es sich bei einer Gesamtstrecke von täglich 40 km nicht wirklich. In weniger starkem Ausmaß würden auch die Gegenargumente gelten, wie ich sie fürs Auto genannt habe. 

MaxMustermanOk 
Fragesteller
 24.02.2022, 08:55

die 20km sind die einfache Strecke. Allerdings müsste man auch nur einmal morgens und einmal dann abends fahren ... also praktisch zweimal die einfache Strecke 😉😃

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Con

Radfahrer erhöhen den Blutdruck bei PS-Machos.