Praktische Fahrprüfung?

2 Antworten

Stell dir einfach vor du machst eine ganz normale Fahrt und der Mensch auf dem Rücksitz sagt dir nur, wohin du fahren sollst. Also den Prüfer "ignorieren", aber auf seine Anweisungen hören.
Das Autofahren hast du ja mit deinem Fahrlehrer geübt und die Verkehrsregeln hast du ja auch sicher in den Fahrstunden gelernt. Also kannst du eigentlich doch ganz entspannt fahren.
Wichtig ist, bei der Prüfung nicht zu ängstlich zu fahren. Wenn du 50 Fahren darfst, nicht "sicherhalber" 40 oder langsamer fahren, oder bei einer Einmündung auf eine zu große Lücke warten. Das macht einen "unsicheren" Eindruck und der Prüfer neigt eher, dir die Fahrerlaubnis lieber noch nicht zu geben.
Wenn du die ganze Prüfungsfahrt erleichtert hinter dir hast und stehst wieder am Ziel, achte beim Aussteigen auf Fußgänger oder Radfahrer. So manch einer hat sich dabei kurz vor Schluss noch den Führerschein vermasselt.

Kann man es locker schaffen ? Was ist so eure Erfahrung?

Mein Prüfer war ganz entspannt und machte hinten sein "Mittagsschläfchen", während ich nervös auf die Fahrvorschläge meines Fahrlehrers hörte. Leider weckte ich ihn an einer Ampel auf, als ich im 2. Gang anfuhr.
War also ganz easy. (Hatte die Prüfung bestanden.)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Die eigene Erfahrung ist ein guter Lehrmeister.

Ich hatte einen etwas grummelogen,älteren Herr,der mir gleich unsympathisch war.Aber das hat ja nichts zu sagen;sie versuchen höchstens einen ein bisschen einzuschüchtern.

Du musst den Prüfer danach eh nie wieder sehen.Ich war in meiner Prüfung auch sehr aufgeregt und hab die ganze Zeit gedacht ,,Zieh durch,gleich hast du alles hinter dir" - und es hat geklappt.

Du schaffst das auch.Ich drück die Daumen!