Perrier, Vittel oder San Pellegrino? Welches ist das beste Wasser?
Die drei französischen Marken Perrier, Vittel und San Pellegrino stehen für Feinheit und Stil. Welche Marke würdet ihr bei einem ebensolchen Geschäftsessen anbieten?
10 Antworten
Ich biete immer heimisches gefiltertes Leitungswasser an! Warum: 1. Unser heimisches Leitungswasser wird besser kontrolliert. 2. Es macht keinen Sinn Wasser über lange Strecken einzuführen und Transportkosten sowie Lagerkosten zu bezahlen und dabei die Umwelt mehr zu belasten. 3.Durch Transport und Lagerung wird das Wasser nicht besser. 4.Flaschenwasser kostet um ein Vielfaches mehr als Leitungswasser. 5. Ich filtere mein Leitungswasser zusätzlich mit einem Kohlenstoff- und UV-Filter und erhalte somit das beste Trinkwasser welches man sich vorstellen kann. Da kommt kein Flaschenwasser mit und es kostet trotzdem nur einen Bruchteil von den sogenannten Mineralwässern.
Ich gebe meinen Kunden, Geschäftsfreunden, Freunden oder Familienmitgliedern nur heimisches gefiltertes Leitungswasser und jeder spricht mich darauf an, welches Wasser das ist, weil es so gut schmeckt.
Fazit: Ich spare eine menge Geld und habe zufriedene Gesichter!
Leider steigt der Mineralwasserverbrauch stetig zur Freude der Herstellerfirmen. Aber leider auch nur der Markenfirmen welche das bessere Marketing haben!
Super Antwort!! Außerdem sollte man nicht vergessen, dass es sich beim sog. Tafelwasser um nichts anderes handelt, als um aufbereitetes Leitungswasser, dass dann für viel Geld verkauft wird.!
PERRIER ist das bekannteste kohlensäurehaltige Mineralwasser der Welt und eines der besten in der Gastronomie. Die internationale Top Mineralwasser-Marke aus Südfrankreich wird weltweit in über 140 Ländern mit über 700 Millionen Flaschen verkauft. Das feinperlige PERRIER zählt seit jeher zu den exklusivsten unter den Mineralwässern. PERRIER steht für Lifestyle und Lebensfreude PERRIER zeichnet sich auch durch einen starken differenzierten Markenauftritt aus: Die grüne Keulenflasche war die erste "Designer-Flasche" - inzwischen zählt sie zu den Klassikern in der gehobenen Gastronomie.Das würde ich wählen.
Mit Feinheit und Stil hat das wenig zu tun, das sind einfach drei teuerer Marken, wobei ich ausserdem Apollonaris besser als Vittel einstufe. Perrier und San Pelligrino haben nach meiner Einschätzung kein stilles Wasser, das ist aber bei Geschäftsessen besser angebracht als das Sprudelwasser; stilles Wasser und light Wasser werden gerne genommen. Wenn Du "in" sein willst, biete Beides an, die Marke ist nicht so wichtig, wenn es nicht gerade die Hausmarke vom Billig Markt ist.
Apollinaris ist schon ´ne feine Sache... Nur mir würde es dabei nicht auf die Marke ankommen... eher auf den Geschmack... mein Gegenüber sollte sich wohlfühlen... Medium oder Still halte ich für angebracht... Ich selbst (und meine Familie) trinken Nestlé Aquarell (ob mit oder ohne Sprudel; es passt zum Essen/Wein/Gespräch ... und es ist super lecker frisch)
Wenn´s im Restaurant ist dann San Pellegrino (<- französisch?). Mag ich persönlich am Liebsten. Wenn es in privaten Räumen stattfindet würde ich noch ein paar schöne Flaschen anderer "In-Wässer" dazustellen und die Gäste wählen lassen.