Peinliche Storys?

5 Antworten

okay … ich habe vor ca. 6 Jahre ein Auftrag für 35 Vordächer zu reinigen bekommen, da hat ein Helfer bei eine ältere Dame die Rollos mitgereinigt da wir große Leiter dabei hatten und hat dafür Geld kassiert und niemanden was gesagt ,als wir fertig mit den Vordächer waren hat er es mir erzählt. Ich bestrafte ihn mit ein Käse Kuchen , ich liebte sein Käse Kuchen 🙈 ..2 Tage später habe ich es auch bekommen, war lecker wie immer , doch ein Jahr später wurde er warum auch immer gekündigt, er ging gerichtlich an , sein Anwalt hat ein Schreiben an die Firma geschickt wo drauf stand das er von mir mit Käse Kuchen erpresst worden ist, das er zum backen gezwungen worden ist .. nun ja ganze Firma hat mich ausgelacht, habe fast Abmahnung dafür bekommen, ich sagte zu mein Chef selbst wenn ich eine bekommen würde könnte ich damit leben , es betrifft ja nicht meine Leistung , das war schon sehr peinlich

Hab nach EMPU ne Einladung gekriegt, hab lange davor ne Person versprochen, dass ich aufjedenfall da sein Werde wenn er das Kind mit seiner Frau bekommt.

Also ich ging zur Tür hinein und der Sachbearbeiter sagte zu mir. "Schließen sie bitte die Türe!" - Ich konnte mich ganz genau erinnern dass ich die Türe geschlossen habe und fing an zu grinsen.

"Eh eh, ich fall darauf nicht rein" habe ich gegrinst und bin zum Pult gegangen.

Er sagte "setzen Sie sich"

Ich setzte mich. Er fragte nach ob ich irgendwelche bedenken hätte die im Verlaufe des Gespräches aufkommen könnten.

Und genau dann klingelte mein extra für den spezifischen Fall eingestellter Rufton. Da die Person mich sonst nie anrief, war es glasklar. Ich zog das Handy aus der Tasche und sah die Meldung, dass das Kind kommt. Darauf hin stieg ich aus den Stuhl. Und sagte: "Ehm, ja, es tut mir Leid ich habe eine geschworene Verpflichtung die ich unter keinen Umständen verpassen müsste und bin dabei rückwärts zur Tür gelaufen.

Da ich dachte, dass die Tür offen wäre habe ich meinen Arm nach hinten ausgegriffen so dass ich die Türklinke umfassen konnte.

Danach bin ich wieder nach vorne Richtung Pult um wollte um die Rechtskurve und hab die Tür hintermir hinterhergezogen und versucht letztendlich zuzuschlagen. Dabei bin ich frontal gegen die Wand geknallt und bin rückwärts in den Mülleimer gefallen so das ich rotierend perfekt langsam immer weiter darin einsackte.

Danach habe ich versucht in den Mülleimer hin und herzuschauckeln, weil ich keine Chance mehr hatte da wieder raus zukommen. Ich hab ständig versucht mit dem Fuß gegen die Wand zu treten, aber die wahr zu weit weg. Also wippte ich ständig hin und her bis ich samt dem Mülleimar endlich umflog. Danach stand ich auf und habe noch höflicherweise den Mülleimer wieder aufgerichtet. Ich sagte zum Abschluss "Wir treffen uns beim nächsten mal" Hab dann tatsächlich einen neuen Termin erhalten xD

Bei nem Schulwandertag hatte ich eine Leggings an und die ist an einem Ast hängen geblieben und einfach gerissen😭 und das schlimmste, ich hatte nichts darunter an, heißt man konnte alles sehen🙈Wechselklamotten hatte ich auch nicht dabei.

Ich war 11 Jahre alt und im 5. Schuljahr auf der Hauptschule. Während des Unterrichts musste ich einmal dringend zur Toilette. Da ich sehr schüchtern war und schnell errötete, traute ich mich zuerst nicht zu fragen, ob ich mal zur Toilette darf. Jedoch wurde der Druck schnell stärker und ich konnte kaum noch ruhig auf dem Stuhl sitzen. Ich begann zu schwitzen. Meine Sitznachbarin bemerkte es und überredete mich doch um einen Toilettengang zu bitten. Ich überwand mich schließlich und ging nach vorme zum Lehrerpult. Die Lehrerin war gerade mit einer Schreibarbeit beschäftigt. Ich sprach sie an und fragte, ob ich mal zur Toilette dürfte. Jedoch versäumte ich es, auf die Dringlichkeit meines Bedürfnisses hinzuweisen. Daher lehnte die Lehrerin ab und ich ging wieder zurück zu meinem Platz. Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn rutschte ich auf meinen Stuhl hin und her. Meine Sitznachbarin sah mich mitleidig an. Es wurde immer schlimmer und ich konnte die Flut kaum noch zurück halten. Der erste Spritzer ging mir in die Hose. Ich erschrak und konnte weiters Auslaufen gerade noch verhindern. Einige Minuten darauf ging mir bereits ein größrer Schwall in die Hose, der den Jeansstoff sichtbar durchnässte. Auch diesen konnte ich noch abkneifen. Schließlich gab es kein Halten mehr. Die Schleusen öffneten sich und ich konnte nichts dagegen machen. Der gesamte Blaseninhalt rauschte in meine Jeans. In wenigen Sekunden war der Stoff im Schritt und am Hintern komplett durchnässt. Es lief über die Kante der Sitzfläche auf den Boden. Es prasselte ohne Unterlass und alle Anwesenden starrten mich an. Unter meinen Stuhl bildete sich eine riesige gelbe Pfütze. Fast schon ein See. Ich spürte die Schamesröte in mein Gesicht steigen und wäre am liebsten im Boden versunken. Ich war blamiert bis auf die Knochen und war noch lange Gesprächsthema in der Schule und wurde gehänselt und ausgelacht. Das war im Jahre 1976.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Damals in der Grundschule als ich in der 4. Klasse war gab es so eine "Mädchen Gang" aus der 6. Klasse welche sich auf dem Schulhof immer einen Opfer ausgesucht haben.

Und einmal haben die mich ausgesucht und haben mich in ein Gebüsch gezerrt und wollten dass ich mit Hose runtergezogen in Unterhose durch den Schulhof renne.

Ich hab das dann gemacht und es war schon sehr peinlich.