Nur wenige Informationen über Elisabeth?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das Wesentliche hast du bereits erklärt. Vielleicht zur ihrer Person, die vielen heute ein Vorbild sein sollte. Sie war sehr demütig. Ihr Sohn, der älter als Jesus war, war der "Rufer in der Wildnis", indem er Jesus als Messias ankündigte. - Wäre ein Grund zur Eifersucht. Von ihr kann man lernen!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Von Elisabeth wird gesagt, dass sie in den Geboten Gottes untadelig war (Lk 1,6). Damit ist sie gerechter als Maria, von der das nicht gesagt wird (vgl. Lk 1,26-27).

EinSuender 
Fragesteller
 24.03.2022, 12:21

Vor Allem: Ohne Elisabeth, hätte Jesus den Heiligen Geist nie bekommen können: Denn: Dann wäre Johannes der Täufer gar nicht geboren worden.

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helmutwk  24.03.2022, 12:43
@EinSuender
Ohne Elisabeth, hätte Jesus den Heiligen Geist nie bekommen können

Quatsch. Erstens hätte Gott sicher eine "Plan B" aufstellen können, und dann bezweifle ich, dass Jesus den Geist erst bei der Taufe erhalten hat. Das mit der Taube war doch für Johannes, der so erkannte, wer derjenige ist, der mit dem Geist tauft (Jh 1,32-34).

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EinSuender 
Fragesteller
 24.03.2022, 12:44
@helmutwk

Also: Ob Du das bezweifelst, kann ich nicht beurteilen. Ich kann Dir immer nur sagen, was in der Bibel steht:

Mk 1,10 Und alsbald, als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass sich der Himmel auftat und der Geist wie eine Taube herabkam auf ihn.

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helmutwk  24.03.2022, 12:46
@EinSuender
Ich kann Dir immer nur sagen, was in der Bibel steht:

Das musst du mir nicht sagen, das weiß ich schon.

Wer ist der "er", der sah, dass der Geist wie eine Taube kam? Grammatikalisch sind sowohl Johannes wie Jesus möglich, Jh 1,32-34 zeigt, dass es Johannes war.

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EinSuender 
Fragesteller
 24.03.2022, 12:47
@helmutwk

Wenn Du es eh weist, was soll dann diese Aussage? Gesehen dürfte es Johannes haben. Aber erhalten hat den Geist Jesus.

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helmutwk  24.03.2022, 12:48
@EinSuender

Das war eine Information für dich. Weil du es offenbar noch nicht wusstest.

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EinSuender 
Fragesteller
 24.03.2022, 12:49
@helmutwk

Du, ich weiss nach 19 christlichen Büchern eine Menge. Wahrscheinlich gibt es hier niemand, der mit meinem Wissen mithalten kann. Ich bin ja auch schon seit 35 Jahren in der Evangelisation. Ich nehme es den hiesigen Armateueren allerdings nicht böse, immer zu glauben, sie hätten bereits die selbe Glaubenserfahrung.

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helmutwk  24.03.2022, 13:16
@EinSuender
Du, ich weiss nach 19 christlichen Büchern eine Menge

Nur 19?

Zurück zum Thema: Ich habe nachgewiesen, dass Mk 1,10 deine These nicht stützt.

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EinSuender 
Fragesteller
 24.03.2022, 13:16
@helmutwk

Wieso? Wieviele hast Du schon geschrieben? Und nachgewiesen hast Du noch keine einzige deiner Aussagen: Du sagst immer nur, dass ist so. Nein. Ist es nicht. Du siehst es nur so.

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helmutwk  25.03.2022, 13:14
@EinSuender
Wieso? Wieviele hast Du schon geschrieben?

Ich dachte du redest von gelesen ...

Bücher schreiben ist kein Qualitätsnachweis, wenn die Bücher nichts taugen.

Und nachgewiesen hast Du noch keine einzige deiner Aussagen

Doch: Ich ahbe eien Erklärung vür Mk 1,10 genannt, die deiner These widerspricht. Also ist Mk 1,10 diesbezüglich neutral und keine Stütze.

Meine Erklärung beruht auf Jh 1,32-34, das sind Verse, die gegen deine These sprechen, oder jedenfalls konntest du nicht erklären, wie das zu deiner These passt.

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EinSuender 
Fragesteller
 25.03.2022, 13:38
@helmutwk

Nein von schreiben. Gelesen habe ich deutlich mehr. Übrigens: Geschrieben habe ich auch schon einige mehr. Nur: Das sind diejenigen, die ich nach Prüfung nach einigen Jahren für gut genug erachtete, weiter aufzulegen. Also: Die sind derzeit aktuell am Markt.

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helmutwk  25.03.2022, 13:44
@EinSuender
Das sind diejenigen, die ich nach Prüfung nach einigen Jahren für gut genug erachtete, weiter aufzulegen.

Solange du der einzige bist, der sie für gut hält, beeindruckt mich das nicht.

Wie viele Bücher hat denn z.B. Erich von Däniken geschrieben?

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EinSuender 
Fragesteller
 25.03.2022, 13:45
@helmutwk

Weiss nicht wie Du auf die Idee kommst. Manche waren so beliebt, dass die Auflage ausverkauft war. Wenn unsere Ärzte Mammon dienen, ist glaube ich ein Kultklassiker. Ebenso: Die Bergpredigt, auf Dich kommt es an.

Ein wenig Ärger bekam ich mit meinen Buch:

Von Templern, Freimaurern und Illuminaten - Der Weg vom Heiligen Gral zur CWU.

Das musste ich dann noch einmal neu schreiben.

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helmutwk  25.03.2022, 13:53
@EinSuender
Manche waren so beliebt, dass die Auflage ausverkauft war.

Darauf kann Erich von Däniken auch verweisen.

Wichtiger wäre, das die Fachwelt dazu sagt ...

Wenn unsere Ärzte Mammon dienen

Hat ja wohl kaum was mit den Themen zu tun, über die wir miteinander diskutieren.

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EinSuender 
Fragesteller
 25.03.2022, 13:56
@helmutwk

Stimmt. Der hat auch mehr geleistet als Du. Der hat einige Bücher herausgebracht.

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helmutwk  25.03.2022, 13:58
@EinSuender

... in den aber nur Halbwahrheiten und Fehlinformationen stehen.

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EinSuender 
Fragesteller
 25.03.2022, 13:59
@helmutwk

Nein. In dem möglicherweise Wahrheiten oder Unwahrheiten stehen. Wir wissen es nicht, Kritisieren tun ihn aber meistens Leute, welche man dann fragt: Du, darf ich Dein Buch zum Vergleich haben. Damit ich beide Standpunkte kenne. Worauf man meist hört: Buch? Ich habe doch noch gar keines geschrieben!

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helmutwk  25.03.2022, 14:03
@EinSuender
Nein. In dem möglicherweise Wahrheiten oder Unwahrheiten stehen

In nmeinem Bücherschrank steht das Buch eines Gloibetrotters, der u.a. wegen Däniken nach Südamerika gereist ist, und über die fehlinfos, die er beim Nachprüfen feststellte, berichtet.

Klar, das ist nur eine "Stichprobe", allerdings gibt es auch weitere Bücher von Fachleuten.

Seit es gelang, die Maya-Schrift teilweise zu entziffern, weiß man auch, dass z.B. die Deutung einiger Hieroglyphen als "Auspuffgase" höherer Blödsinn ist. Und so weiter ...

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EinSuender 
Fragesteller
 25.03.2022, 14:07
@helmutwk

So. Und wenn Du jetzt korrekt wärest, müsstest Du sagen - Ich habe eine pro und eine contra Aussage. Welche Aussagen gibt es sonst noch.

Und da stossen wir in der Bibel auf den Himmelswagen des Elia, wo also wieder bestätigt wird: Es gibt Ufos. Und sie haben die Welt besucht.

Nun kannst Du es in der Folge im Sinne des Glaubens und damit im Sinne von Däniken entscheiden, oder aber sagen: Was interessiert mich die Bibel?

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helmutwk  25.03.2022, 16:14
@EinSuender
Und da stossen wir in der Bibel auf den Himmelswagen des Elia

... den du aber anders deutest als die Bibel.

Die Bibel kennt keine "Präastronauten", sondern einen Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat. Und der hat Elija zu sich geholt.

Das, worauf Däniken hinweist, lässt sich alles auf natürliche Weise erklären, zum Teil damit, dass Däniken die Sache (nachweislich!) falsch dargestellt hat.

Und der Bibel widerspricht er.

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EinSuender 
Fragesteller
 25.03.2022, 16:18
@helmutwk

Wenn er diese geschaffen hat, so muss er sich ausserhalb dieses Systems von Himmel und Erde befinden. Was sich innerhalb bewegt ist also zweifelsfrei nicht Gott.

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helmutwk  25.03.2022, 16:25
@EinSuender
Was sich innerhalb bewegt ist also zweifelsfrei nicht Gott.

Gott kann in Seine Schöpfung hineinwirken, bis dahin, dass Er in Jesus auf dieser Erde ist.

Deine Schlussfolgerung geht von einer Prämisse aus, die der Bibel widerspricht.

Mal abgesehen davon, dass niemand behauptet hat, der feurige Wagen selbst wäre Gott ;-)

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EinSuender 
Fragesteller
 25.03.2022, 16:57
@helmutwk

Hinein wirken ja. Aber sich nicht in ihr aufhalten. Und vor Allem ist er nicht so klein wie ein Himmelswagen.

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helmutwk  25.03.2022, 17:15
@EinSuender
Hinein wirken ja. Aber sich nicht in ihr aufhalten

Tja, da widersprichst du der Bibel:

2.Kor 5,19 wie denn Gott in Christus war, und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete und in uns das Wort von der Versöhnung gelegt hat.

Gott war in Jesus in dieser Welt.

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EinSuender 
Fragesteller
 25.03.2022, 17:20
@helmutwk

Richtig. Und in Dir und mir und allen anderen Christen. Man nennt dies Heiliger Geist. Und Johannes der Täufer lässt uns wissen:

Joh 3,34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist ohne Maß.

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helmutwk  25.03.2022, 17:27
@EinSuender
Richtig. Und in Dir und mir und allen anderen Christen.

Und das, obwohl wir nicht so riesig sind, wie du es verlangt hast ;)

Ich jedenfalls bin höchstwahrscheinlich kleiner als der Wagen, in den Elijah hineinpasste. Spätestens wenn ich die Pferde mit dazu rechne ;)

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EinSuender 
Fragesteller
 25.03.2022, 17:29
@helmutwk

Ich tue mir offen gesagt auch mit der Aussage von Paulus, wir wären Göttlich eher hart.

Apg 17,29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.

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EinSuender 
Fragesteller
 26.03.2022, 10:54
@helmutwk

Doch, steht im Lukasevangelium im Stammbaum Jesu. Übrigens: War es ich, der das hier eingebracht hat.

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helmutwk  26.03.2022, 11:00
@EinSuender
Übrigens: War es ich, der das hier eingebracht hat.

Nö, hier hast du das nicht eingebracht. Aber wenn du die entsprechende Übersetzung von Lk 3,38 kennst: Wieso hast du dann ein Problem mit Apg 17,29?

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EinSuender 
Fragesteller
 26.03.2022, 12:14
@helmutwk

Das wir zwar Kinder Gottes aber nicht göttlich sind.

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EinSuender 
Fragesteller
 26.03.2022, 18:30
@helmutwk

Du, ich verrate Dir ein Geheimnis. Jesus machte zwischen uns und ihm gar keinen Unterschied.

Joh 10,30 Ich und der Vater sind eins.

Joh 17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.

Erst die Erhöhung und Einsetzung als Fürst der Welt und Heiland machte dann einen Unterschied.

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helmutwk  27.03.2022, 13:49
@EinSuender
Jesus machte zwischen uns und ihm gar keinen Unterschied.

Es gibt den Unterschied zwischen dem Sohn, durch den die Welt geschaffen wurde, und uns Geschöpfen.

Jh 17,11 spricht von der Einheit unter den Gläubigen, daraus lässt sich dein "kein Unterschied" nicht ableiten.

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EinSuender 
Fragesteller
 27.03.2022, 14:21
@helmutwk

Wenn wir mit dem Vater genauso eins sein sollen wie Jesus, dann kann eigentlich kein Unterschied bestehen.

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helmutwk  27.03.2022, 15:25
@EinSuender

Kein Unterschied zwischen unserer Einheit und der Einheit des Sohns mit dem Vater, aber das heißt ja nicht, dass es zwischen uns und Jesus keine Unterschiede gibt.

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EinSuender 
Fragesteller
 27.03.2022, 18:34
@helmutwk

Sicher gibt es die. Auch zwischen Dir und mir. Wir sind keine Roboter, die alle gleich gebaut sind, sondern Menschen.

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helmutwk  27.03.2022, 18:37
@EinSuender

Es ging um den Unterschied, dass Jesus schon in der Ewigkeit göttlich war, bevor Er Mensch wurde - wir dagegen nicht.

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EinSuender 
Fragesteller
 27.03.2022, 18:38
@helmutwk

Also: Sollte man den Paulusbriefen glauben, so kann er das nicht gewesen sein: Begrüdung: Er hat ausser als Versprechen überhaupt noch nicht existiert.

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EinSuender 
Fragesteller
 27.03.2022, 18:50
@EinSuender

Das ist die Erklärung für Johannes 1:

Galater 1,15 Aber Gott hatte mich in seiner Gnade schon vor meiner Geburt dazu bestimmt, ihm einmal zu dienen. Als die Zeit dafür gekommen war, 16 ließ er mich seinen Sohn erkennen. Die anderen Völker sollten durch mich von ihm erfahren. Ohne Zögern habe ich diesen Auftrag angenommen und mich mit keinem Menschen beraten.

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helmutwk  27.03.2022, 19:55
@EinSuender
Also: Sollte man den Paulusbriefen glauben, so kann er das nicht gewesen sein: Begrüdung: Er hat ausser als Versprechen überhaupt noch nicht existiert.

Aus welcher Stelle willst du denn das herauslesen?

Ph 2,5 Das ist die Haltung, die euren Umgang miteinander bestimmen soll; es ist die Haltung, die Jesus Christus uns vorgelebt hat. 6 Er, der Gott in allem gleich war und auf einer Stufe mit ihm stand, nutzte seine Macht nicht zu seinem eigenen Vorteil aus. 7 Im Gegenteil: Er verzichtete auf alle seine Vorrechte und stellte sich auf dieselbe Stufe wie ein Diener. Er wurde einer von uns – ein Mensch wie andere Menschen.

Bevor Jesus Mensch wurde, war er wie Gott - das sagt Paulus.

Das ist die Erklärung für Johannes 1:

Das ist keine Erklärung, sondern eine Bibelstelle. bei der du vergessen hast zu sagen, was sie mit Jh 1 zu tun hat. Was steht in Jh 1:

Jh 1,18 Niemand hat Gott je gesehen. Der einzige Sohn hat ihn uns offenbart, er, der selbst Gott ist und an der Seite des Vaters sitzt.

Das wird durch Gal 1,15 wie "erklärt"?

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EinSuender 
Fragesteller
 27.03.2022, 19:59
@helmutwk

Epheser 1, 9 Gott hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Ratschluss, den er zuvor in Christus gefasst hatte, 10 um die Fülle der Zeiten heraufzuführen, auf dass alles zusammengefasst würde in Christus, was im Himmel und auf Erden ist, durch ihn.

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helmutwk  27.03.2022, 20:49
@EinSuender

Und schon wieder die Frage, wozu du das zitierst.

Irgendwelche Bibelstellen ohne Kommentar posten kann jeder.

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EinSuender 
Fragesteller
 28.03.2022, 12:01
@helmutwk

Wenn die Bibelstellen bereits die Antwort enthalten. Wozu soll ich sie dann noch erklären? Wenn Du sie erklärt haben willst, dann liess meine Bücher.

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helmutwk  28.03.2022, 12:29
@EinSuender
Wenn die Bibelstellen bereits die Antwort enthalten

Meinst du. Ich seh die Antwort nicht. Weil ich vermutlich einige von dir nicht ausgesprochenen (unbewussten?) Prämissen nicht teile.

Wenn Du sie erklärt haben willst, dann liess meine Bücher.

Ein, zwei kurze Sätze sollten doch reichen, wozu soll ich mir eins deiner Bücher downloaden?

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EinSuender 
Fragesteller
 28.03.2022, 13:06
@helmutwk

Du bist lustig. Einmal abgesehen davon, dass selbst Du sagst, dass Jesus der einzige war, der Gott gesehen hat, sehen kann ich nur einen anderen, Spiegel waren damals noch nicht erfunden, so forderst Du, der genau dies zuvor aufgezeigt hat, ich solle ihm erklären, was er gerade selbst gesagt hat.

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helmutwk  28.03.2022, 13:25
@EinSuender
Einmal abgesehen davon, dass selbst Du sagst, dass Jesus der einzige war, der Gott gesehen hat

Das ist nicht präzise. Ich sagte, dass nur Jesus den Vater gesehen hat.

Gott haben schon die Ältesten Israels gesehen, 2.Ms 24,10. Nur eben nicht den Vater, sondern Jesus.

Ich hätte natürlich auch einfach 2.Ms 24.,10 posten können in der Meinung, dass du sofort verstehst, wo dein Fehler liegt. Aber ich bin ja nicht du, ich rechne damit, dass jemand eine andere Perspektive hat, und deshalb allein mit der richtigen Bibelstelle noch nicht sieht, was ich sehe.

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Zu ergänzen wäre, dass Elisabeth eine Heilige, eine vollendete Gerechte war, die nach allen Satzungen Gottes wandelte (Lk 1,6), und von Jesus durch Maria den Heiligen Geist empfing (Lk 1,41ff).