Nein, das ist kein Kannibalismus, da es Jesu vergeistigter Leib und sein vergeistigtes Blut ist, weshalb diese in der Eucharistie nicht zu sehen und nicht zu schmecken sind. Wenn Jesu Fleisch und Blut bei eucharistischen Wundern sichtbar und wissenschaftlich untersuchbar sind, werden sie nicht gegessen und getrunken. Das wäre sonst Kannibalismus.

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Nur wenige Informationen über Elisabeth?

Da ist Elisabeth, die Base von Maria, der Mutter Jesus. Die Frau des Priester Zacharias. Eine der Töchter aus dem Haus Aaron. So das davon auszugehen ist, dass auch Maria eine Tochter Aarons war.

Eine Frau, welcher nachgesagt wird, dass sie unfruchtbar ist, bis der Erzengel Gabriel auch ihrem Mann Zacharias, diesem sogar im Allerheiligsten des Tempels begegnet und ihm mitteilt, dass seine Frau nunmehr den Vorläufer von Jesus, Johannes den Täufer zu Welt bringen wird.

Einen Mann, ohne den die Heilsgeschichte auch nie hätte funktionieren können. Weil Jesus, wenn er nicht getauft worden wäre, auch nicht den Heiligen Geist ohne Mass hätte erhalten können. So das ohne der Base Elisabeth die Heilsgeschichte genauso wenig funktioniert hätte, wie ohne Maria, der Mutter Jesu.

Johannes, der Jesus dann seine ersten Jünger vermittelt und dann bekannt gibt, als seine Jünger fragen, wer den der beiden Täufer Johannes, oder Jesus, wobei dort dessen Jünger tauften, der Grössere wäre.

Worauf Johannes meint, er müsse abnehmen, Jesus zunehmen, da er von der Welt wäre, Jesus aber mit Gott Vater im Himmel verbunden wäre.

Elisabeth, eine Frau, über welche man nach der Geburt von Johannes dem Täufer auch nicht mehr viel erfährt. So wie von anderen zweifelsfrei wesentlichen Frauen des Projekts Mission Jesus. So wie übrigens auch von Zacharias. Von dem man weder erfährt, wo er war als Jesus mit zwölf Jahren in den Tempel kam. Noch als man Jesus vom Tempel her verfolgte. Ob er da noch lebte, oder schon verstorben war?

Und so bleibt Elisabeth eine der wichtigsten Frauen von den Frauen Jesu. Auch wenn wir eigentlich von ihr fast nichts wissen.

Oder wisst Ihr mehr?

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Zu ergänzen wäre, dass Elisabeth eine Heilige, eine vollendete Gerechte war, die nach allen Satzungen Gottes wandelte (Lk 1,6), und von Jesus durch Maria den Heiligen Geist empfing (Lk 1,41ff).

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Nein, weil ...

Also von eine Ehefrau Jesu gibt es im zweiten Johannesbrief überhaupt keinen Hinweis. Daher muss einem schon die Phantasie durchbrennen, um hier die Ehefrau Jesu zu sehen, aber ganz extrem.

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Ja, Johannes der Täufer hatte von Mutterleib an den Heiligen Geist, siehe Lk 1,15 + 1,41-44.

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Also, ein katholischer Pfarrer ist geweihter Priester, der für seine ihm unterstellten Gläubigen leben soll. Wenn er dem nachkommt, betreut er sie, foerdert sie im Glauben und kümmert sich um ihr Seelenheil. Dazu gehört ganz zentral die Spendung der Sakramente: Taufen, Eucharistie (der katholische Gottesdienst), Firmung der Konvertieten und Jugendlichen, Beichtehören, Krankensalbung der kranken Gläubigen und das Ehesakrament. Wenn du noch Fragen hast, kannst du sie ruhig stellen.

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Wenn bei der Taufe des Kindes die richtige Taufformel verwendet wurde, braucht sich das Kind später nicht nochmal taufen zu lassen, es sei denn es wurde eine falsche Taufformel verwendet. Dann ist nochmal eine Taufe nötig, aber mit der richtigen Taufformel.

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Nein, Sünde wäre sie nur, wenn man Sie auslebt. Deshalb verlangte Gott im Alten Bund nur dann eine Steinigung von Homosexuellen, wenn sie Homosexualität praktizierten, aber ansonsten nicht.

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In der Tat ist die Höllequal grausam schlimm, so grausam schlimm, dass Gott in seiner Vorsehung einen Menschen durch eine Rakete töten lässt, um ihn von der Höllenqual zu bewahren, die im übrigen auch nie enden wird. Solche Seelen sind im Jenseits Gott sehr dankbar dafür.

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Nein, solange du das eine oder andere wirklich nicht weißt, wird es dir Gott nach katholischer Auffassung nicht übel nehmen. Er wird es dir aber nach freikirchlicher Auffassung übel nehmen. Vertraue daher auf den katholischen Gott, der gnädig, barmherzig und verständnisvoll ist.

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