Nur noch Streit mit Mutter, wird sie ausziehen und was wird passieren und was soll ich ich tun?

3 Antworten

Du hoffst wahrscheinlich inständig, das Deine Mutter auszieht, damit Du mit Deinem Vater Euer Lotterleben genießen kannst und keiner Euch dabei stört.

Das ist auch irgendwo Dein gutes Recht, denn ich bin der Meinung, dass man als Elternteil (egal ob Vater oder Mutter) nicht ständig nur eine Show abziehen sollte inkl. emotionaler Erpressung (dauerndes Heulen usw.). Wenn es ihr wirklich so schlecht geht mit Euch, frage ich mich, warum sie nicht schon längst die Koffer gepackt hat und ausgezogen ist, sei es auch nur vorübergehend, um Euch mal den Spiegel vorzuhalten.

Deine Mutter ist in meinen Augen eine schwache Person ohne Selbstwert und genau das stört Dich und Deinen Vater am meisten.

Ich rate Dir, nicht mehr auf ihre Erpressungsversuche zu reagieren. Lass sie links liegen und rede erst wieder mit ihr, wenn sie dazu auf einer anderen Ebene in der Lage ist.

Was das Duschen betrifft, gehe ich davon aus, dass Du irgendwann die Kurve kriegst. Spätestens wenn Du negatives Feedback bzgl. Deines Körpergeruchs von Deinen Mitmenschen bekommst oder Interesse an einem Mädchen hast.

Was die Unordentlichkeit im Haushalt angeht, sehe ich Dich nicht in der Pflicht. Du kennst es ja nicht anders von Deinem Vater, daher ist hier jede Kritik an Dir fehl am Platz.

Ich wünsche Dir einen glücklichen Ausgang aus dieser Situation!

Alles Gute!

Ihr macht sie fertig.

Faulheit herrscht und keine Einsicht.

Ich hatte auch keine Lust euch zu bedienen.

Ihr braucht eine Hausangestellte und deine Mutter Angehörige die sie Repektieren und Wert schätzen.

Dein Vater liebt deine Mutter nicht und du liebst sie auch nicht.

Du und dein Vater solltet euch eine Wohnung suchen und aus ziehen damit für deine Mutter diese Hölle aufhört


Ich würde euch (sinnlich gesehen) die Pistole auf die Brust setzen.

Entweder ihr haltet euch an gewisse Regeln oder die Mama zieht aus. Ich würde ein ein gewisses Zeitlimit setzen und dann wäre Ende der Geschichte.

Keiner will Machos großziehen oder beherbergen.