Mutter macht sich zu viele Sorgen?

4 Antworten

Hey, ich bin 19, lebe sich noch Zuhause aus dem selben Grund .

Deiner Mutter fällt es schwer dich los zu lassen, sie möchte dass es dir gut geht, sie möchte dass du glücklich bist und gleichzeitig möchte sie möglichst viel Zeit mit dir Verbringen. Du bist ihr Kind, ihr Leben, ihr alles. Dennoch ist dieses Anrufen etwas komisch, wenn es nur das anrufen ist. Sind es vllt noch andere Dinge wie beispielsweise extreme Fürsorge? Falls nein deutet dass auf Ängste hin, sie hat Angst dich zu verlieren. Wie lange geht das mit den Anrufen schon? Hat deine Mutter denn in den letzten Jahren geliebte Personen verloren? Falls ja ist das der Auslöser, die Angst dich auch zu verlieren. Falls nein, steckt eine andere Angst dahinter, ich würde dir empfehlen sie zu fragen wieso sie es tut und was sie denn befürchtet wenn du später kommst.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Erzieher in Ausbildung

Gar Nicht

Du wirst niemals erreichen dass deine Mutter sich keine Sorgen mehr um dich macht. Solltest du es doch schaffen, würde ich mir große Sorgen machen.

Es ist deine Mutter, und sie wird sich immer um dich Sorgen machen

Setzt dich einfach mal mit ihr zusammen, und erkläre ihr die Situation und wie es dir damit geht. Es lässt sich bestimmt eine Lösung finden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Sprich doch einfach mal in Ruhe mit ihr und sag ihr, dass sie sich unnötig Sorgen macht. Du bist 23 und weißt hoffentlich,auf Dich aufzupassen.

Wenn Du am Wochenende unterwegs bist, wäre es vielleicht eine gute Idee, wenn Du Dich kurz bei Ihr telefonisch melden würdest, wenn es spät wird.

Alles Gute!

Konstruktives Feedback:

1) Damit beginnen, etwas Positives zu sagen: "Ich finde es prima, dass ich dir wichtig bin und du dir Gedanken über mich machst."

2) Klarmachen, dass du erwachsen bist, und dass es keinen Grund zur Sorge gibt.

3) Ich-Botschaften sagen: "Ich würde mich wohler und unbeschwerter fühlen, wenn ich mein Privatleben gestalten könnte, ohne ständig über Details befragt zu werden."

4) Sagen, wie du es gerne hättest, wie sich also das Verhalten deiner Mutter günstigerweise entwickeln sollte.

5) Keine umgangssprachlichen Wendungen verwenden wie. "Es nervt", "ich habe keinen Bock".