Muss man konventieren um ein/ Christ/in zu sein?

0Zayn0  04.04.2022, 12:39

Du willst zum Christentum konvertieren?

Hjnnz 
Fragesteller
 04.04.2022, 12:39

Nein ich frage

0Zayn0  04.04.2022, 12:46

Sicher? Oder willst du wegen diese Person zum Christentum konvertieren?

Hjnnz 
Fragesteller
 04.04.2022, 23:48

Ja bin mir sicher

Und wegen welche Person ich kann die heiraten meinte selber ein imam sie muss nd konventieren angenommen sie konventiert aber glaubt was anderes also bringt nix

13 Antworten

Wenn man sich bekehrt, ist man Christ.

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

· …denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10

https://www.youtube.com/watch?v=5Uqav9AWODE

Stimmt: Der glaube reicht aus!

Der christliche Glaube ist eine persönliche Entscheidung. Christ wird man, wenn man an den Gott glaubt, der sich uns in der Bibel offenbart und das stellvertretende Opfer vom Kreuz von Jesus Christus zur Vergebung unserer Sünden für sich in Anspruch nimmt.

Das bedeutet, dass wir alle in Worten, Taten und Gedanken sündigen und deshalb Gottes heiligen, reinen und gerechten Maßstab verfehlen und eigentlich nicht zu ihm kommen können. Deshalb ist Gott in Jesus Christus selbst Mensch geworden, um stellvertretend für unsere Sünden zu sterben. Wenn wir darauf vertrauen, sieht uns Gott als reingewaschen von aller Schuld an und wir dürfen uns seine Kinder und Freunde nennen. Das ist wirklich wunderbar!

Es freut mich sehr, dass du Christ werden möchtest. Ich wünsche dir alles Gute un Gottes Segen auf deinem Lebens- und Glaubensweg.

Im ersten Schritt reicht es zu glauben, an die Tatsache, dass Gott uns Jesus als Retter, Gesandten, Herren und Richter geschenkt hat. Warum das nötig war, und damit man das begreift, ist es ratsam, das Neue Testament zu lesen oder sich von anderen Christen vorlesen zu lassen.

Jesus hat seine Jünger zu Lehre und Taufe aufgefordert, deshalb machen das alle christlichen Gemeinden. Meiner Meinung nach ist das aber freiwillig.

In der Bibel steht: Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen, deshalb sollte man den Austausch mit anderen Christen suchen und Gottesdienste in Gemeinschaft feiern, es ist aber nicht wirklich notwendig, einer Kirche beizutreten.

Du kannst auch so - ohne Taufe und "Pipapo" an Gott glauben - niemand kann Dich daran hindern.

Allerdings würdest Du im Falle X nur als getaufter Christ und Kirchenmitglied eine christliche Bestattung erfahren. Um jedoch kirchlich zu heiraten bedarf es nicht zwingend der Kirchenzugehörigkeit beider Heiratswilliger.

Ein Christ ist jemand, der eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus hat.

In dem folgenden Bibeltext werden die fünf Schritte der christlichen Grunderfahrung beschrieben: Verkündigung, Lebensübergabe, Taufe, Geistempfang und die Eingliederung in die Gemeinde. Viele Christen haben aber die christliche Grunderfahrung nicht vollständig gemacht.

"Als sie aber (das) hörten, drang es ihnen durchs Herz und sie sprachen zu Petrus und den anderen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Brüder? Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. [...] Die nun, die das Wort aufnahmen, ließen sich taufen, und es wurden an jenem Tag etwa dreitausend Seelen hinzugefügt." (Apg 2,37-38.41)