Muss ich weiterhin eine Familienhilfe annehmen?
Hallo Meine Frage ist diese , ich 22 Jahre Mutter von einem schwer erziehbaren jungen von 5 Jahren (gerade geworden). Habe eine Familienhilfe aufgetischt bekommen , da der leibliche Vater ihn zum Jugendamt gebracht hatt nachdem ich ihn am Wochenende dort gelassen habe , da er eifersüchtig auf meine neue Glückliche Beziehung ist/war hat er ihn dort abgegeben mit dem angeblichen Grund ich hätte ihn nicht abgeholt. Eigentlich wollte ich ihn anzeigen da mein Sohn davon Schäden gezogen hat da er in Obhut genommen wurde für einen ganzen Monat. Nun habe ich ein halbes Jahr diese Hilfe abgenommen weil ich es musste da die gesagt haben Kindes Gefährdung , was es aber nicht giebt und meine Familienhilfe das auch so sieht. Danach habe ich sie freiwillig verlängert bis morgen ist der hilfeplan . Da es immoment Probleme in der Erziehung gibt da er schlägt und beleidigt im kiga und zuhause manchmal echt Anstrengend ist . Da ich auf ADHS vermutete bin ich zur Psychologin mit ihm und die machen sich eher sorgen um mich ob ich das schaffe . So morgen möchte ich beim hilfeplan aber sagen das ich das auch alleine schaffe und keine Familienhilfe mehr brauche , da sie nur mit mir Kontakt hat da mein Sohn im ganztags kiga ist sieht sie ihn kaum und ich brauche die ja nicht bin ja alt genug . Fände eine tagesmutter fur ihn besser . was meint ihr kann ich das sagen und komm ich damit durch ? LG und danke
1 Antwort
Es gibt keine schwer erziehbaren Kinder, es gibt nur Eltern, die das mit der Erziehung nicht drauf haben.
Und du verstehst die Familienhilfe völlig falsch. Die ist für Dich da, nicht um das Kind zu beaufsichtigen.
Du sollst mit ihr Deine Erziehung besprechen und so verändern, dass sie gut fürs Kind ist.
Nein, Du mußt die Familienhilfe nicht annehmen.
Aber meinst Du, das Jugendamt würde Dir eine teuere Familienhelferin zahlen, wenn sie nicht nötig wäre?
Eine Tagesmutter ist eine nicht fachmännische Aufpassperson fürs Kind.
Die kann hier gar nicht helfen.
Dein Umfeld hat was mit Dir und Deiner Erziehung zu tun.
Da liegt die Familienhelferin schon ganz richtig.
Es gäbe noch die Möglichkeit eines Mutter-Kind-Heimes oder von Pflegeeltern.
ja da hast du schon recht aber sie Quatsch mit nur mit mir wie Sachen über Freundin reden , also unterstützt sie uns null da sie sogar selbst weniger Ahnung als ich hatte und meine Probleme garnicht wahrgenommen hatte. was gibt es denn außer spfh und tagesmutter ?